eJournals PROJEKTMANAGEMENT AKTUELL 35/4

PROJEKTMANAGEMENT AKTUELL
pm
2941-0878
2941-0886
UVK Verlag Tübingen
10.24053/PM-2024-0066
0923
2024
354 GPM Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement e. V.

Fünf „Macher:innen“ machen die Integration einfacher

0923
2024
Oliver Steeger
pm3540028
28 PROJEKTMANAGEMENT AKTUELL · 35. Jahrgang · 04/ 2024 DOI 10.24053/ PM-2024-0066 Lokalprojekte: Verwaltungen gewinnen Fachkräfte durch Projekte Fünf „Macher: innen“ machen die Integration einfacher Oliver Steeger Dewah Bawari hat Grafik und Kommunikationsdesign studiert. Danach spezialisierte sich die junge IT-Fachkraft auf User-Experience-Design etwa für Apps. Klingt nach einer beginnenden Karriere in der IT-Wirtschaft etwa in Berlin oder Hamburg. Doch Dewah Bawaris Weg nahm eine Wendung in das lippische Kalletal, einer Gemeinde mit 13.000 Einwohner. Dort leitete die begeisterte UX-Designerin ein Projekt der Verwaltung der Gemeinde und entwickelte den „Kompass Kalletal“. Diese App hilft Geflüchteten, sich in ihrer neuen Heimat Kalletal zurechtzufinden, indem sie Antworten, Informationen und Tipps bietet. Für die Gemeinde war es ein Glücksfall, IT-Spezialistin Dewah Bawari für dieses App-Projekt zu gewinnen. Und für Dewah Bawari eröffnete sich eine überraschende Perspektive: Sie lernte die Verwaltung als attraktiven Arbeitgeber kennen. Ohne dieses Projekt wäre die IT-Fachkraft möglicherweise nie auf die Verwaltung als Wirkungsort gestoßen. „Was mich persönlich an unserem Projekt begeistert war, dass wir gemeinsam wirklich etwas bewegen können“, sagte Dewah Bawari. Ende März schloss das App-Projekt ab-- mit Begeisterung auf allen Seiten. Dieses Projekt zu Integrationsarbeit und die Zusammenarbeit zwischen Dewah Bawari und der Gemeindeverwaltung Kalletal war kein Zufall. Das gemeinnützige Unternehmen „Lokalprojekte“ hat daran kräftig mitgewirkt. Es setzte die Initiative „Integrationsmacher: innen“ auf und führte dafür Fachkräfte und Verwaltungen zusammen. Neben dem Projekt in Kalletal unterstützte Lokalprojekte vier weitere, ähnliche Projekte zur Integrationsarbeit in Pforzheim, Stralsund, Torgau sowie dem Burgenlandkreis. Gefördert wurde „Integrationsmacher: innen“ von der Robert-Bosch-Stiftung. Hinter der Initiative „Integrationsmacher: innen“ steht eine Erkenntnis: Deutschlands Herausforderungen wie die Integration lassen sich am besten vor Ort lösen, in den Kommunen. Dafür benötigen die lokalen Verwaltungen Spezialisten wie Dewah Bawari- - und auch die modernen Arbeitsweisen, die diese Fachkräfte aus der Wirtschaft mitbringen. Doch auf dem Arbeitsmarkt der Wirtschaft haben Verwaltungen in der Regel schlechte Karten. Viele Fachkräfte übersehen Verwaltungen als Arbeitgeber-- teils aus Unkenntnis, teils aufgrund von Vorurteilen. Lokalprojekte führt Verwaltungen und Spezialisten zusammen- - und zwar in Projekten. In diesen Projekten können die Fachkräfte aus der Wirtschaft in die Verwaltung „hineinschnuppern“. Nicht wenige bleiben nach solchen Projekten in der Verwaltung und wählen sie als lohnenden Arbeitgeber (siehe Interview Projekte holen Fachkräfte in die kommunale Verwaltung, PROJEKTMANAGEMENT AKTUELL, Heft 5 / 2023). Wie vielversprechend dieser Brückenschlag zwischen Fachkräften und Verwaltung ist, zeigt sich auch bei den fünf „Integrationsmacher: innen“-Projekten. Eine Fachkraft trat nach dem Projekt eine Stelle in der Verwaltung an, zwei bleiben ihrer Verwaltung zunächst auf Honorarbasis verbunden. „Alle Macher: innen haben ein positives Bild aus der Verwaltung mitgenommen hinsichtlich Innovationsbereitschaft, Engagement und Offenheit der Bediensteten“, berichtet Dr. Christine Prokop-Scheer, Geschäftsführerin der Lokalprojekte gGmbH. Zudem haben die Projekte in den Verwaltungen „effizientere Arbeitsmethoden gefördert und neue digitale Anwendungen in die Praxis gebracht“, wie sie ergänzt. Arbeitsprozesse wurden vereinfacht, der Behördenzugang für die Nutzer erleichtert und das Netzwerk vergrößert. Die Lokalprojekte-Geschäftsführerin: „Die Projekte haben die Verwaltungsmitarbeitenden mit neuem Methodenwissen ausgestattet.“ Doch vor allem haben von den „Integrationsmacher: innen“-Projekte die Geflüchteten profitiert-- und die Menschen, die sich täglich mit Integrationsarbeit befassen. „Integrationsmacher: innen“-Projekt in Kalletal: UX- Designerin Dewah Bawari weiß, wie hilfreich Integrationsprojekte in Kommunen sind. Sie entstammt selbst einer Familie, die Anfang der 1990er Jahre vor dem Krieg in Afghanistan nach Deutschland geflohen ist. Sie hat die Herausforderungen einer erfolgreichen Integration erlebt, wie sie sagt. In Kalletal wollte Dewah Bawari Neuankömmlinge mit der barriere- Reportage | Fünf „Macher: innen“ machen die Integration einfacher 29 PROJEKTMANAGEMENT AKTUELL · 35. Jahrgang · 04/ 2024 DOI 10.24053/ PM-2024-0066 freien, mehrsprachigen App „Kompass Kalletal“ unterstützen. Der Hintergrund: Für die Gemeinde ist die Beratung von Geflüchteten zeitintensiv. Mitunter müssen andere Arbeiten und Vorgänge dafür zurückgestellt werden. Zudem braucht die Verwaltung Dolmetscher für verschiedene Sprachen. Diese zeitintensive Erstberatung übernimmt nun der „Kompass Kal- Dewah Bawari entwickelte für Kalletal den „Kompass Kalletal“. Diese App hilft Geflüchteten, sich in ihrer neuen Heimat zurechtzufinden. Foto: Christine Prokop-Scheer Macher und Projektleiter Mike Brendel berichtet aus seinem Projekt in Torgau (Sachsen). Foto: Samuel Mindermann letal“ für die ersten Schritte in der neuen Heimat. Das macht bei der Verwaltung Zeit frei etwa für individuelle Beratung. „Integrationsmacher: innen“-Projekt in Pforzheim. Die Stadt Pforzheim hat nach eigenen Angaben mit 6,6 Prozent den höchsten Anteil an Asylsuchenden in Baden-Württemberg (Durchschnitt in diesem Bundesland: 3,2 %). Die steigenden Flüchtlingszahlen stellte die Verwaltung vor organisatorische Schwierigkeiten. Das „Integrationsmacher: innen“-Projekt hier richtete sich auf die internen Prozesse in der Abteilung für Migration und Flüchtlinge: mit professionellem Prozessmanagement, Prozessoptimierung und den Voraussetzungen für ein Dokumentenmanagementsystem. Macher und Leiter dieses Projekts war Dustin Savarino, Projektmanager für IT-Unternehmensprojekte. Vor zwei Jahren erkannte er, dass er in seiner Arbeit einen tieferen Sinn suchte und sich einen Weg ins Sozialunternehmertum wünschte. „Ich möchte meine Fähigkeit einsetzen, um gesellschaftliche Probleme anzugehen“, sagt Dustin Savarino, „dabei habe ich für mich erkannt, dass ich nicht nur über die Herausforderungen sprechen, sondern Teil der Lösung sein will.“ Seit seiner Schulzeit beobachtete der studierte Wirtschaftsingenieur, wie träge die Menschen im Umgang mit Veränderungen sein können, insbesondere im Bereich der digitalen Transformation. „Wir alle haben als Bürgerinnen und Bürger bereits erfahren, wie umständlich Verwaltungsprozesse sein können“, sagt er. Besonders in einer Stadt wie Pforzheim mit vielen Schutzsuchenden könne ein effektives Prozess- und Wissensmanagement unterstützt durch digitale Technologien helfen. Es entlastet Verwaltungsmitarbeiter und kommt letztlich den Menschen zugute, die auf die Dienstleistungen der Verwaltung angewiesen sind. „Solche Projekte verbessern die Verwaltungsleistungen“, ergänzt Christine Prokop-Scheer, „die Leistungen sind effizienter, genauer und leichter verfügbar.“ Für sein Projekt und sein Team aus der Verwaltung führte Dustin Savarino agiles Arbeiten ein- - auch, um der Komplexität des Projekts Herr zu werden. Mit dem effizienten und zielgerichteten Vorgehen gelang es dem Team, die hohe Zahl der Prozesse zu bewältigen, die es aufnehmen musste. „Wir konnten schnell auf neue Entwicklungen reagieren, statt uns starr an einen vorab festgelegten Plan zu halten“, sagt er. „Integrationsmacher: innen“-Projekt in Torgau: Macher und Projektleiter Mike Brendel hat Pädagogik studiert. Er ist seit 2010 als Entwickler und Leiter von Projekten zur Demokratieförderung, Konfliktbearbeitung, Bildung und Prävention unterwegs; das Thema Integration ist ihm vertraut. An der Projektidee aus der Stadt Torgau fand er sofort Gefallen: für die Kommune einen digitalen Wegweiser für die Integration zu entwickeln. 20.000 Einwohner hat Torgau in Sachsen; in einem Stadtteil leben Menschen aus 32 Herkunftsländern. Das Problem wie in anderen deutschen Städten auch: Die meisten Formulare, Websites und Broschüren von Firmen, Behörden und Vereinen liegen nur in deutscher Sprache vor-- darunter Informationen, die kritisch sind für eine erfolgreiche Integration. Formulare und Sprache bilden Barrieren für geflüchtete Menschen, die erst seit kurzer Zeit in der Stadt leben. Reportage | Fünf „Macher: innen“ machen die Integration einfacher 30 PROJEKTMANAGEMENT AKTUELL · 35. Jahrgang · 04/ 2024 DOI 10.24053/ PM-2024-0066 Bei der Stadt Torgau reifte der Entschluss, die Informationen digital und mehrsprachig in einer App und im Internet anzubieten. Mike Brendel übernahm die Projektleitung. Er kam gemeinsam mit der hauseigenen IT-Abteilung schnell zu Erkenntnis, dass der Übersetzungsaufwand weit weniger aufwändig war als vermutet. Mit seinem Team verwendete er ein digitales Tool, das die Informationen in die gängigsten Sprachen übersetzt (Nebeneffekt: Dieses Tool übersetzt nun auch die gesamte Webpräsenz der Stadt). Dolmetscher für andere Sprachen fanden sich im Lokalprojekte-Netzwerk. Das Ergebnis: Ankommende Menschen finden viele Sprachen vor, was für die Allermeisten eine Brücke baut in die neue Heimat. Mike Brendel sah sich in diesem Projekt am richtigen Platz. „Meine Stärken liegen in meiner Fähigkeit zur partizipativen Arbeit mit Menschen, die in einen Themenkreis involviert sind“, sagt er. Als Coach ist es ihm ein Anliegen, „Menschen auf ihrem Weg zu begleiten, zu unterstützen und persönliche Hindernisse zu überwinden.“ Christine Prokop-Scheer fügt an: „Sind Informationen barrierefrei verfügbar, fördert dies die Eigenständigkeit für Migranten und Geflüchtete.“ „Integrationsmacher: innen“-Projekt in Stralsund: Samar Salman, geboren und aufgewachsen in Syrien, hat an der Universität Damaskus Elektrotechnik studiert. Vor acht Jahren kam sie nach Deutschland, absolvierte hier einen Masterstudiengang- - und weiß aus Erfahrung, wie schwierig es ist, sich nach der Ankunft in der neuen Heimat zurechtzufinden. Für die Stadt Stralsund hat sie das Projekt „Interaktive Stadtkarte zur Integration“ geleitet. Die digitale Stadtkarte weist den Weg zu zahlreichen Angeboten für Informationen und Beratung, ein hilfreiches Angebot besonders für geflüchtete Frauen und Mädchen. Die digitale Stadtkarte ist heute verfügbar in vielen Sprachen, die in Stralsund gesprochen werden, beispielsweise Arabisch, Polnisch, Russisch oder Englisch. „Ich kenne die Probleme, vor denen geflüchtete Frauen und Mädchen bei ihrer Ankunft und Integration stehen“, sagt Samar Salman, „deswegen wollte ich mit Leidenschaft und Engagement neu zugewanderte und geflüchtete Frauen und Mädchen unterstützen.“ Durch ihr Projekt entdeckte sie selbst ihre Heimatstadt neu. „Viele Angebote kannte ich selbst nicht“, sagt sie, „das Wissen über diese Angebote hätte mir so viel weitergeholfen, als ich damals hier angekommen bin.“ „Integrationsmacher: innen“-Projekt im Burgendlandkreis: In der Integrationsarbeit wirken viele Akteure aus Gesellschaft, lokaler Wirtschaft und Verwaltung zusammen. Die komplexe Kommunikation und die Interaktion zwischen den Beteiligten gelten als Achillesferse erfolgreicher Integrationsarbeit. Zum einen wechseln häufig Mitarbeiter und Akteure. Zum anderen fehlt es an Info-Ressourcen, oder es bestehen Unsicherheiten in der Zusammenarbeit. Der Burgendlandkreis (Sachsen-Anhalt) wollte deshalb die Beteiligten besser zusammenführen und ihre Kommunikation verbessern. In dem ländlich geprägten 175.000-Einwohner-Landkreis ergab sich daraus ein Projekt: das „Netzwerk Integration“. Das Projekt bringt die Akteure zusammen, hilft Informationen zu verteilen-- was am Ende auch die Beratung von Geflüchteten verbessert. Zudem trägt eine digitale Plattform dazu bei, die Arbeit des Netzwerks zu verstetigen, Wissen trotz der Fluktuation zu bewahren und die Verbindungen zwischen den Akteuren zu halten. Projektleiterin und Integrationsmacherin Naemi Pfendt entstammt selbst einer ländlichen Region bei der Lutherstadt Wittenberg: der Dübener Heide. Eineinhalb Jahre war sie hier als Freiwillige in einem Jugendverband tätig. Dann entschied sie sich, Sozialmanagement zu studieren. „Für mich war diese Ausbildung eine tolle Kombination von Sozialem, Organisation und Wirtschaft“, sagt sie, „ich habe sie dann mit einem weiterbildenden Studiengang im Bereich Innovations- und Changemanagement ergänzt.“ Diese Leidenschaft für ländliche Heimat und sozialwirtschaftliche Projekte weckten ihr Interesse für das Projekt in Burgenlandkreis. „Gerade der ländliche Raum braucht vernetzende Strukturen, um sein sozialwirtschaftliches Potenzial auszuschöpfen“, sagt sie. Zudem ist Naemi Pfendt ausgesprochene Teamplayerin. „Mich begeistert es, wenn Menschen aufeinander zugehen und in Kooperation Probleme anzugehen, statt sich allein ‚abzustrampeln'“, sagt sie, „ich bin in einer Großfamilie aufgewachsen. Das hat mir gezeigt, welche Bedeutung gute und offene Kommunikation hat.“ Fünf Projekte. Fünf Verwaltungen. Fünf Macherinnen und Macher. Dennoch ist für die Fachkräfte der Weg in die Verwaltung nicht immer leicht. „Unsere Macher: innen erlebten auch Herausforderungen, etwa bei Hierarchie und Erwartungsmanagement“, sagt Christine Prokop-Scheer. Um diesem „Kulturschock“ vorzubeugen, bereitete Lokalprojekte sie vor. Zudem stellte ihnen das Unternehmen Helfer zur Seite, unter anderem einen „Paten“ aus der jeweiligen Verwaltung, für die sie ihr Projekt leiteten. Dr. Christine Prokop-Scheer, Geschäftsführerin der Lokalprojekte gGmbH, zieht eine positive Bilanz aus der Initiative. „Aus unserer Sicht haben sich alle Projekte für alle Beteiligten gelohnt“, sagt sie. Foto: Samuel Mindermann Reportage | Fünf „Macher: innen“ machen die Integration einfacher 31 PROJEKTMANAGEMENT AKTUELL · 35. Jahrgang · 04/ 2024 DOI 10.24053/ PM-2024-0066 „Wir haben festgestellt, dass auch die Patinnen und Paten aus der Verwaltung von den Projekten profitiert haben“, erklärt Christine Prokop-Scheer. So berichteten Paten, dass sie während des Projekts ihre Behörde besser kennengelernt haben- - auch hinsichtlich der Frage, wie man die Projekte mit ihrer sechsmonatigen Laufzeit schnell startet und in den Arbeitsmodus bringt. „Sie haben erlebt, wie wichtig Kommunikation, Vernetzung und Führungskompetenz sind“, sagt Christine Prokop-Scheer. Zudem erkannte man in der Verwaltung: Solche Projekte haben eine Signalwirkung und senden einen Innovationsimpuls in die Verwaltung und die Stadtgesellschaft hinein. „Aus unserer Sicht haben sich alle Projekte für alle Beteiligten gelohnt“, sagt Christine Prokop-Scheer, „die Projektbeteiligten konnten erfolgreiche Zusammenarbeit erleben, wirksam lokale Herausforderungen lösen und damit die Integrationsarbeit vor Ort besser und einfacher machen.“ Sie ist sich sicher, dass die fünf „Integrationsmacher: innen“-Projekte nicht nur Fachkräfte und Verwaltung verbinden, sondern auch einen hilfreichen Einfluss auf die Gesellschaft haben. Die Kommunen können dank der Projekte für die lokale Gesellschaft hochwertigere Informationen anbieten, Geschlechtergleichstellung verbessern, Ungleichheit abbauen, den digitalen Zugang zu Behörden erleichtern und durch gestärkte Verwaltungsstrukturen Frieden und Gerechtigkeit fördern. Deshalb profitieren von den Integrationsprojekten am Ende alle. Eingangsabbildung: Die Beteiligten aus den fünf Integrationsprojekten bei der Abschlussveranstaltung. Foto: Samuel Mindermann Anzeige In unserer heutigen Zeit, die geprägt ist von einer Vielzahl disruptiver technologischer und wirtschaftlicher Veränderungen, stehen Projekte im Fokus der Aufmerksamkeit. Für die Projektbeteiligten ergeben sich dabei immer öfter immense Herausforderungen. Dieses Buch bietet Ihnen in einer außergewöhnlich prägnanten Weise 365 Impulse für die Projektleitung, welche Sie zum (Nach-)Denken über Ihr eigenes Führungsverständnis, Ihre individuellen Wertevorstellungen und Ihr persönliches Handlungsgeschick in komplexen Projektsituationen anregen sollen. Martin Barth, Margit Sarstedt Impulse für die Projektleitung Mit 365 alten Weisheiten durch den Projektalltag 1. Au age 2024, 147 Seiten €[D] 19,90 ISBN 978-3-381-11971-4 eISBN 978-3-381-11972-1 Buchtipp Linguistik \ Literaturgeschichte \ Anglistik \ Bauwesen \ Fremdsprachendidaktik \ DaF \ Germanistik \ Literaturwissenschaft \ Rechtswissenschaft \ Historische Sprachwissenschaft \ Slawistik \ Skandinavistik \ BWL \ Wirtschaft \ Tourismus \ VWL \ Maschinenbau \ Politikwissenschaft \ Elektrotechnik \ Mathematik & Statistik \ Management \ Altphilologie \ Sport \ Gesundheit \ Romanistik \ Theologie \ Kulturwissenschaften \ Soziologie \ Theaterwissenschaft \ Geschichte \ Spracherwerb \ Philosophie \ Medien- und Kommunikationswissenschaft \ Linguistik \ Literaturgeschichte \ Anglistik \ Bauwesen \ Fremdsprachendidaktik \ DaF \ Germanistik \ Literaturwissenschaft \ Rechtswissenschaft \ Historische Sprachwissenschaft \ Slawistik \ Skandinavistik \ BWL \ Wirtschaft \ Tourismus \ VWL \ Maschinenbau \ Politikwissenschaft \ Elektrotechnik \ Mathematik & Statistik \ Management \ Altphilologie \ Sport \ Gesundheit \ Romanistik \ Theologie \ Kulturwissenschaften \ Soziologie \ Theaterwissenschaft \ Geschichte \ Spracherwerb \ Philosophie \ Medien- und Kommunikationswissenschaft \ Linguistik \ Literaturgeschichte \ Anglistik \ Bauwesen \ Fremdsprachendidaktik \ DaF \ Germanistik \ Literaturwissenschaft \ Rechtswissenschaft \ Historische Sprachwissenschaft \ Slawistik \ Skandinavistik \ BWL \ Wirtschaft \ Tourismus \ VWL \ Maschinenbau \ Politikwissenschaft \ Elektrotechnik \ Mathematik & Statistik \ Management \ Altphilologie \ Sport \ Gesundheit \ Romanistik \ Theologie \ Kulturwissenschaften \ Soziologie \ Theaterwissenschaft Linguistik \ Literaturgeschichte \ Anglistik \ Bauwesen \ Fremdsprachendidaktik \ DaF \ Germanistik \ Literaturwissenschaft \ Rechtswissenschaft \ Historische Sprachwissenschaft \ Slawistik \ Skandinavistik \ BWL \ Wirtschaft \ Tourismus \ VWL \ Maschinenbau \ Politikwissenschaft \ Elektrotechnik \ Mathematik & Statistik \ Management \ Altphilologie \ Sport \ Gesundheit \ Romanistik \ Theologie \ Kulturwissenschaften \ Soziologie \ Theaterwissenschaft \ Geschichte \ Spracherwerb \ Philosophie \ Medien- und Kommunikationswissenschaft \ Linguistik \ Literaturgeschichte \ Anglistik \ Bauwesen \ Narr Francke Attempto Verlag GmbH + Co. KG \ Dischingerweg 5 \ 72070 Tübingen Tel. +49 (0)7071 97 97 0 \ info@narr.de \ www.narr.de