eJournals PROJEKTMANAGEMENT AKTUELL 17/4

PROJEKTMANAGEMENT AKTUELL
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UVK Verlag Tübingen
121
2006
174 GPM Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement e. V.

Nachrichten

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2006
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74 KARRIERE aktuell projekt M A N A G E M E NT 4/ 20 0 6 tenzelemente sowie die Gewichtung wurden verändert. Früher bestand die ICB aus fünf verschiedenen Kompetenzbereichen. Heute haben wir nur noch drei, nämlich den Bereich der technischen Kompetenzelemente, der Sozialkompetenz des Projektmanagers und den Bereich „Contextual Elements“, also Kompetenzelemente, die die Einbettung des Projekts in die Organisation betreffen. An diesen Rubriken kann man erkennen, dass die Elemente zu Sozialkompetenz/ Führungspersönlichkeit und zur Vernetzung des Projekts mit dem Umfeld deutlich aufgewertet wurden. Die große Bedeutung von Sozialkompetenz und Führungspersönlichkeit für Projektmanagement wurde in der Vergangenheit immer wieder betont … … und dies schlägt sich wesentlich deutlicher als bisher in der ICB nieder … … von den „Contextual Elements“ war bislang weniger die Rede. Dieser Eindruck entsteht wohl nur durch die ungewohnte Bezeichnung. Tatsächlich wird davon sehr viel gesprochen. Es handelt sich um Fragen, wie ein Projekt in ein Unternehmen und überhaupt in seine Umgebung eingebettet ist. Projekt-, Programm- und Portfolioorientierung, Stamm- oder Linienorganisation, Recht, Finanzen oder Personalentwicklung für Projektmanager sind beispielsweise wichtige Stichwörter. Zu diesen Punkten hat die frühere Version der ICB bereits Elemente umfasst. Neu ist allerdings die Gliederung dieser Elemente in einem eigenen Kompetenzbereich. Wann wird nun die neue ICB in Deutschland eingeführt? PM-ZERT wird die neue Norm ab Ende 2007 oder Anfang 2008 zur Grundlage der Zertifizierungsprüfung machen. Das ist ja noch ein Weilchen hin … Das stimmt. Der Grund dafür ist, dass zuerst die ICB erarbeitet wurde. Die Verfahrensanweisungen, wie die nationalen Verbände der IPMA die ICB umzusetzen haben, werden als Nächstes erstellt werden. Sie werden ICRG genannt, IPMA Certification Regulations and Guidelines. Man musste ja erst einmal wissen, was man ändert - bevor man über die Umsetzung der Änderungen nachdenkt. Im kommenden Jahr wird also für viele Monate alles beim Alten bleiben. Müssen auch die Lehrmaterialien umgearbeitet werden, mit denen Projektmanager auf die Zertifizierung vorbereitet werden? Ausbildung und Zertifizierung sind streng getrennt, ich kann nur für die Zertifizierung sprechen. Aber ich habe gehört, dass die geplante Neuauflage des GPM- Lehrbuchs „Projektmanager“ die Neuerungen berücksichtigen wird. Im vergangenen Jahr hat PM-ZERT im Vergleich zum Vorjahr zehn Prozent mehr Projektmanager zertifiziert. Für das laufende Jahr zeichnet sich eine erneute Steigerung um zehn Prozent ab. Das ist richtig. Wir registrieren aber auch, dass offenbar in unserem vierstufigen Zertifizierungssystem der Trend zu höheren Zertifikaten geht. Wir stellen fest, dass immer häufiger das C- und B-Level gewählt wird. Projektmanager wollen sich auf deutlich höherem Niveau zertifizieren lassen. Wie erklären Sie diesen Trend? Zum einen messen deutsche Unternehmen dem Projektmanagement immer mehr Bedeutung zu. Sie suchen nach Projektleitern, die Erfahrung und sogar Kompetenz für das Multiprojektmanagement nachweisen. Zum anderen melden sich jetzt Projektmanager, die vor drei oder vier Jahren ihre Ausbildung abgeschlossen haben und nun einen Sprung zu höheren Kompetenzleveln machen wollen. Daraus schließen wir, dass sie mit ihrem Zertifikat bei ihrer Karriereplanung erfolgreich sind. Im April dieses Jahres hat PM-ZERT seine offizielle Akkreditierung erhalten. Was bedeutet dies? Mit der Akkreditierung wurde unsere seit Jahren bestehende Konformitätserklärung mit der Akkreditierungsnorm ISO/ IEC 17024 offiziell bestätigt. Eine Akkreditierungsstelle hat uns geprüft und unsere Qualität, Unabhängigkeit und Neutralität bescheinigt. Solche Akkreditierungen werden unter staatlicher Aufsicht durchgeführt. Bedeutet dies, dass Sie eine staatliche Lizenz haben, die Kompetenzzertifikate für Projektmanager auszustellen? So kann man dies auslegen. Dank der Akkreditierung nach ISO/ IEC 17024 haben wir in Deutschland ein Alleinstellungsmerkmal erworben. Wir sind die einzige staatlich anerkannte Stelle für Personenzertifizierung im Projektmanagement. Und wir sind die einzigen im deutschsprachigen Raum, die zugleich noch über ein Qualitätsmanagementzertifikat nach ISO 9001 verfügen. Weshalb werden diese Punkte so hervorgehoben? Weil dadurch größtmöglicher Vertrauensschutz entsteht. Bei der Akkreditierung überzeugt sich eine unabhängige, staatliche Akkreditierungsstelle von der Qualität, der Unabhängigkeit und der Neutralität einer Zertifizierungsstelle. Dadurch werden die ausgestellten Zertifikate noch vertrauenswürdiger. Wird dies auch von den Unternehmen anerkannt? Für Global Player und Weltkonzerne sind Zertifikate von akkreditierten Stellen von zunehmender Bedeutung. Ich gehe davon aus, dass sich dieser Trend auch bei kleineren Unternehmen durchsetzt. Je bedeutsamer Projektmanagement für die Unternehmen wird, desto bedeutsamer wird auch die Glaubwürdigkeit der Zertifikate, mit denen Unternehmen ihre Kompetenz nachweisen. Die Akkreditierung muss einmal jährlich wiederholt werden. PM-ZERT wird sich im kommenden Jahr wieder einer Prüfung unterziehen müssen. Der Aufwand dafür ist nicht gering … … aber er lohnt sich. Wir sehen in dieser Tätigkeit einen Service für unsere Mitglieder und die Projektmanager in Deutschland. Je mehr wir vertrauenswürdige Transparenz ins Projektmanagement bringen können, desto mehr ist auch dem Anliegen unseres Verbands und dem Projektmanagement selbst gedient. Informationen zum Thema: Zur Zertifizierung in Deutschland: www.gpm-ipma.de. Zur internationalen Zertifierung: www.ipma.ch. Zum Thema Akkreditierung: Die Liste der Unterzeichnerstaaten von Multilateralen Abkommen (MLA) der EA (European Co-operation for Accredititation), der IAF (International Accreditation Forum) oder ILAC (International Laboratory Accreditation Co-operation) kann abgerufen werden unter: www.sas.ch, www.european-accreditation.org, www.iaf.nu, www.ilac.org n PM_4_06.indd 74 26.09.2006 16: 09: 27 Uhr 75 NACHRICHTEN projekt M A N A G E M E NT 4/ 20 0 6 aktuell n Wissen und Kompetenz der Mitarbeiter sind eine kostbare Ressource. Ihr Potenzial zu nutzen und bestmöglich einzusetzen - dieses Thema scheint derzeit Wissenschaftler an Hochschulen und Projektmanager in der Praxis gleichermaßen zu bewegen. Zwei wissenschaftliche Arbeiten zum Wissensmanagement und zur Ressourcenplanung hat nun das GPM-Kuratorium mit dem „Deutschen Studienpreis Projektmanagement“ ausgezeichnet. Von Dr. Andrea Cüppers wurde ein Konzept für das Wissensmanagement speziell bei Bauprojekten erarbeitet. Für die IT- Branche hat Christian Heimerl ein Instrument entwickelt, mit dem der Personaleinsatz optimiert werden kann. Zudem überzeugte in diesem Jahr eine weitere, dritte Arbeit das GPM-Kuratorium. Dr. Viktor Lévárdy gibt dem Agilen Projektmanagement mit einem iterativen Denkmodell für eine gesteuerte Innovation erfrischende Impulse. Anlässlich der Awardgala des „23. Internationalen Deutschen Projektmanagement Forums 2006“ in Hannover überreichte Roswitha Müller-Ettrich jetzt die Urkunden und Preisgelder an die drei Nachwuchswissenschaftler. Über dreißig Bewerber hatten sich in diesem Jahr mit ihren Arbeiten dem Wettbewerb gestellt. Vor allem freut sich Kuratoriumsvorsitzende Müller-Ettrich über die Arbeiten von Hochschulen und Instituten, zu denen die GPM bislang noch keinen Kontakt unterhält. Dieses Echo belege den Stellenwert des Studienpreises, mit dem die GPM junge Projektmanager fördern und dem Verband neues Gedankengut zuführen will. Die in Hannover preisgekrönten Arbeiten im Detail: Wissensmanagement in einem Baukonzern (Dissertation, Dr. Andrea Cüppers, RWTH Aachen, Bauingenieurwesen): Beim Wissensmanagement betritt die Baubranche Neuland. Man weiß, dass Wissensmanagement Unternehmen hilft, Prozesse zu optimieren, die Qualität zu steigern und die Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern. Andrea Cüppers untersuchte speziell für Bauprojekte geeignete Methoden und Werkzeuge. „Die Arbeit behandelt Maßnahmen sowohl auf der Ebene der Projekte als auch auf Unternehmensebene“, erläuterte Roswitha Müller-Ettrich bei der Preisverleihung, „sie ermöglicht eine schrittweise Umsetzung unter Berücksichtigung individueller Rahmenbedingungen.“ Dabei stellt die Wissenschaftlerin fest: Der erforderliche Erfahrungsaustausch ist nicht so sehr eine Frage technischer Hilfsmittel; er kann auch ohne Datenbanken gelingen. Nicht gelingen dagegen wird er, wenn „die kulturellen und organisationalen Rahmenbedingungen fehlen“. Ressourcenoptimierung in der IT-Branche (Diplomarbeit, Christian Heimerl, TU München, Wirtschaftsingenieurwesen): Die IT- Branche klagt immer wieder. Engpässe im Ressourcenangebot müssen kostspielig mit externen Kräften ausgeglichen werden. Solche „Feuerwehraktionen“ könnten IT-Unternehmen weitgehend vermeiden. Sie haben, wie Christian Heimerl nachweist, die Möglichkeit, ihre Ressourcen zentral zu planen und ihre Mitarbeiter unter Berücksichtigung ihrer Fähigkeiten den Projekten zuzuteilen. Einfache, manuelle Planungsverfahren erbringen dabei aber, wie Heimerl feststellt, nur unzureichende Ergebnisse. So hat er den Prototyp eines rechnergestützten Systems entwickelt, das Entscheidungen über die Ressourcenvergabe erleichtert. Erste Experimente zeigten, dass die Verwendung seiner Konzepte Einsparungen „im zweistelligen Prozentbereich“ ermöglicht. „Außerdem konnten die Projektteams aus ähnlich qualifizierten Mitarbeitern zusammengestellt werden“, erklärt Heimerl. „Das reduziert die Transaktionskosten.“ Agiles Projektmanagement (Dissertation, Dr. Viktor Lévárdy, TU München, Raumfahrttechnik): Dr. Viktor Lévárdy erforscht Probleme und existierende Lösungsansätze in heutigen Produktentwicklungsprojekten. In seiner Dissertation bringt er einen systemtechnischen Ansatz für Adaptives Projektmanagement ins Gespräch, „Adaptive System Development Framework“ genannt. Dieses Denkmodell für Projektmanager und Entwickler ermöglicht eine gesteuerte Innovation durch iterative Arbeit im Entwicklungsprozess. „Die Dissertation zeigt, dass adaptives Projektmanagement der richtige Weg für heutige Produktentwicklungsprojekte ist“, erklärt Roswitha Müller-Ettrich, „es hilft, die hohe Unschärfe und Dynamik als Chance statt nur als Risiko zu begreifen.“ Oliver Steeger Elfter GPM-Studienpreis: Wissensmanagement, Ressourcenplanung und Agiles Projektmanagement im Fokus junger Wissenschaftler Projektmanagementnachwuchs fördern: Roswitha Müller Ettrich, Vorsitzende des GPM-Kuratoriums, gratuliert den diesjährigen Studienpreisträgern Dr. Viktor Lévárdy (rechts) und Christian Heimerl. Nicht im Bild: Preisträgerin Dr. Andrea Cüppers. PM_4_06.indd 75 26.09.2006 16: 09: 31 Uhr 76 NACHRICHTEN aktuell projekt M A N A G E M E NT 4/ 20 0 6 n Die 9. Expertentagung „Mit Automotive-Projektmanagement zum Erfolg“ wird vom Institut für Projektmanagement am 30. und 31. Oktober 2006 in Stuttgart-Fellbach durchgeführt. Weitere Infos: Oliver Dorn, Tel.: 089/ 45 21 97-85, www.tagungen. pm-institut.de (Programm) und www.pm-institut. de (Anmeldung) n Die Tagung „IWSM/ MetriKon 2006“, veranstaltet von der DASMA und der GI-Fachgruppe 2.1.10 gemeinsam mit dem IWSM, findet am 2. und 3. November 2006 in Potsdam statt. Weitere Infos: www.dasma.org oder info@dasma.org n Die Tagung „Software Management 2006: Beratung in der Softwareentwicklung - Modelle - Methoden - Best Practice“ der Gesellschaft für Informatik findet vom 8. bis 10. November 2006 in Berlin statt. Weitere Infos: Werner Simonsmeier, Tel.: 0 30/ 88 72 50-4 04, oder www.sdm.de/ de/ termine/ swm2006/ index.html n Die 32. Deutsche Industrial-Engineering-Fachtagung „Produktivität und Innovation - Erfolgsfaktoren am Hochlohnstandort“, veranstaltet vom REFA Bundesverband e. V., findet am 9. und 10. November 2006 in Heidelberg statt. Weitere Infos: www.refaly.de/ Kongress2006/ ieprogramm.html oder presse@REFA.de n Project & Portfolio Management, Europe invites to “Join leading Pan-European IT Executive and PPM Technology and Service Providers” from 29 th of November to 1 st of December 2006 in Geneva, Switzerland. Further Information: www. ppmsummit.com/ europe or christina.bertioli@ gartner.com n Das . Symposium „Projektmanagement in Forschung & Entwicklung“, organisiert von der FFG - Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft, der Projektmanagement Group und der Roland Gareis Consulting, findet am 1. Dezember 2006 in Wien/ Österreich statt. Weitere Infos: www.rgc.at oder claudia.fehrerberger@rgc.at n The international symposium “Management of projects: Authority. A society. Business - Professional management of projects - the key factor of efficiency, development and prosperity! ” will be organized by SOVNET and the IPMA International Project Management Association from 14 th to 18 th of February 2007 in Nizhni Novgorod, Russia. Further information: www.sovnet.ru or sovnet@ sovnet.ru n Die 8. internationale Tagung Wirtschaftsinformatik „eOrganisation: Service-, Prozess-, Market-Engineering“ der Universität Karlsruhe (TH) findet vom 28. Februar bis 2. März 2007 in Karlsruhe statt. Weitere Infos: www.wi2007.de oder kontakt@wi2007.de n The “IPMA Advanced Courses 2007”, organized by the IPMA International Project Management Association, take place from 8 th to 10 th of March 2007 in Copenhagen, Denmark. Further informa- +++ PM-Termine +++ PM-Termine +++ n Das Management von Projekten, Programmen und ganzen Projektlandschaften bildet in vielen Unternehmen ein komplementäres Führungssystem zu dem der Linienorganisation. Je besser Linienmanagement und Projektmanagement ineinandergreifen, desto höher die Chance auf Effizienz und Höchstleistung. Ein zentrales Problem dabei: die Machtverteilung zwischen Linie und Projekt. Dieses spannende Thema wird am 1. und 2. Dezember in Würzburg in einer Open-Space-Konferenz von der step process management und der Tiba Managementberatung behandelt. Die Veranstaltung umfasst im Grunde zwei Tagungen: eine für Projekt- und parallel eine für Linienführungskräfte. Teilnehmer und Ergebnisse dieser beiden Veranstaltungen werden dabei vernetzt. In der Tagung werden folgende Fragen behandelt: o Wie sollte eine Organisation konfiguriert sein, um den größtmöglichen Wettbewerbsvorteil mit Projektmanagement zu erzielen? o Wie viel Struktur und welche Regeln werden für die Zusammenarbeit zwischen Linien- und Projektorganisation benötigt? o Welche Grundhaltungen und gemeinsamen Überzeugungen müssen Linien- und Projektmanager für den Umgang mit dem emotionalen Spannungsfeld aus Macht, Kontrollbedürfnis, Delegation und Unsicherheit teilen? o Was muss ein Projektmanager können und tun, um Wertschätzung und Respekt seitens des Linienmanagements zu erhalten und zu behalten? o Wie erreichen und behaupten Projektmanager die angemessene Eigenständigkeit des Projekts gegenüber der Außensteuerung durch die Linie? Den Rahmen für die Open-Space- Workshops der Tagung bilden mehrere hochkarätige Impulsvorträge: Helmut Clemm (ehemals Topmanager und Vorstandscoach bei Siemens), Peter Gerte (Senior Executive Project Manager, T-Systems) und Prof. Bernhard Schmitz (Lehrstuhl für Pädagogische Psychologie, TU Darmstadt). Die Veranstaltung wird durch die GPM unterstützt. GPM-Mitglieder erhalten einen Rabatt von 10 Prozent. Weitere Infos: www.step-pro.de und www.tiba-academy.com „Linie Macht Projekt“: Eine Open-Space- Konferenz mit Impulsen aus Forschung und Praxis Automotive-PM: Expertentagung in Stuttgart n Der Wandel in der Automobilindustrie zeigt auch auf das Management von Projekten bei Automobilherstellern und Zulieferern erhebliche Auswirkungen. Aufgrund des intensiven Wettbewerbs müssen herkömmliche Strategien, Prozesse und Strukturen an die veränderten Gegebenheiten angepasst werden. Bewährte Managementkonzepte - allen voran das Projektmanagement - verlangen nach noch konsequenterer Umsetzung, wenn der zeitliche und technologische Anschluss gehalten werden soll. Diese Thematik wird schon seit mehreren Jahren in einer Reihe erfolgreicher Expertentagungen behandelt, die das Institut für Projektmanagement in Kooperation mit der GPM durchführt. Die diesjährige Tagung zeigt anhand von „Best-Practice-Berichten“ erprobte und sinnvolle Vorgehensweisen aus namhaften Unternehmen auf, unter anderem DaimlerChrysler, Audi, Bosch, SAP, Spanner, BOS, Volkswagen, Webasto, Grammer und MAN. In mehreren Schwerpunktblöcken werden dabei folgende Fragen behandelt: o Wie ist das PM in der Automobilindustrie an die neuen Anforderungen anzupassen? PM_4_06.indd 76 26.09.2006 16: 09: 32 Uhr