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PROJEKTMANAGEMENT AKTUELL
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UVK Verlag Tübingen
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2007
184 GPM Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement e. V.

Nachrichten

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2007
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57 NACHRICHTEN projekt M A N A G E M E NT 4/ 20 07 aktuell n Immer mehr GPM-Fachleute greifen zur Feder und publizieren ihr Projektmanagement-Know-how. Eine der jüngsten Buchnovitäten: GPM-Vorstand Norbert Hillebrand und Fachmann Günter Drews veröffentlichten gemeinsam mit der GPM- Fachgruppe „PM Methoden“ das „Lexikon der Projektmanagement- Methoden“, in dem sie eine Auswahl gängiger, praxisnaher und zum Teil neuerer PM-Methoden erläutern. Das Interesse an dem Thema ist groß: Bereits vor Veröffentlichung registrierte der renommierte Freiburger „Haufe“-Verlag überdurchschnittlich viele Vorbestellungen. Zum Thema Methoden des Projektmanagements ist bereits viel Tinte geflossen. Wie kommt es, dass Sie nun ein weiteres Buch auf den bereits bestehenden Bücherstapel legen? Norbert Hillebrand: Wir haben einen sehr leserfreundlichen Zugang gewählt. Zum einen haben wir das Buch lexikalisch aufgebaut; es ist also ein Nachschlagewerk, ein Handbuch. Wir haben bewusst darauf verzichtet, ausführlich in die Systematik des Projektmanagements einzuführen. Zum anderen haben wir das Buch so geschrieben, dass es verständlich und angenehm lesbar ist. Also keine abstrakten Erörterungen, sondern ein Leitfaden für die Praxis? Günter Drews: Richtig. Wir wollen eine breite Leserschaft erreichen. Erfahrenen Projektmanagern zeigen wir neue Aspekte auf, indem wir auch auf moderne konzeptionelle Entwicklungen eingehen, wie Business Intelligence und Web-2.0-Methoden. Anfängern bieten wir einen pragmatischen Einstieg in die „Best Practices“ des Projektmanagements. Deshalb haben wir auch jede beschriebene Methode an einem praxisnahen Beispiel erklärt, das die Anwendung erleichtert. Nun gibt es eine große Zahl einzelner Projektmanagementmethoden … N. H.: … wir haben über dreihundert Methoden ermittelt, und wir wissen, dies ist wiederum auch nur ein Ausschnitt aus dem bestehenden Methodenschatz. Ihr Buch hat allerdings nur knapp 300 Seiten. Sie mussten auswählen. N. H.: Die Auswahl der Methoden war in der Tat nicht leicht, und wir haben vierzig Methoden herausgegriffen, die aus unserer Sicht und der Sicht unserer Fachgruppe besonders wichtig sind. Weshalb nur vierzig Methoden? G. D.: Wir wollten die ausgewählten Methoden nicht zu knapp beschreiben. Außerdem haben wir bei der Auswahl darauf geachtet, dass wir sowohl verbreitete „Best- Practice“-Methoden auswählen als auch wertvolle „Außenseiter“-Methoden, also Vorgehensweisen, die bislang noch nicht so bekannt sind und die deshalb gründliche Erklärungen benötigen. Eine dieser neuen Methoden ist beispielsweise das Critical- Chain-Projektmanagement. Wie sind Sie auf diese Idee gekommen, ein Buch zum Thema PM- Methoden zu schreiben? N. H.: Wie so häufig durch Zufall. Vor etwa zwei Jahren habe ich für die GPM-Region Karlsruhe, die ich leite, eine Abendveranstaltung zu dem Thema Methodik durchgeführt; Günter Drews war der Referent. Die Veranstaltung hatte eine ausgezeichnete Resonanz. Sie war ursprünglich mit einstündiger Dauer angesetzt; letztlich haben die Teilnehmer über drei Stunden diskutiert. Da haben wir festgestellt: Es herrscht Bedarf. G. D.: Norbert Hillebrand und ich hatten bis zu diesem Zeitpunkt - jeder für sich - Methoden gesammelt. Wir haben gesehen, dass sich unser Material hervorragend ergänzt hat. Auch der Verlag war von unserer Idee, dieses Know-how in ein Buch zu gießen, sofort begeistert. Wo liegen die Schwerpunkte Ihres Buchs? G. D.: Auf Methoden stützen sich Projektmanager ja zumeist beim Projektstart, und wir wissen, wie wichtig diese frühe Startphase für den Projekterfolg ist. Deshalb ist die Projektklärungsphase mit den unterschiedlichen Analysemethoden ein Schwerpunkt, beispielsweise die Bewertung von Arbeitspaketen oder die Bildung von Prioritäten. An wen richtet sich das Buch? N. H.: Als typischen Leser stellen wir uns einen jungen Projektmanager vor. Er steht ja häufig vor Problemen, die er schnell lösen muss, und dafür braucht er Orientierung. Diese schnelle Hilfe wollen wir ihm mit unserem Buch geben. G. D.: Das Buch richtet sich aber auch an gestandene Projektmanager, die ihre Methodenkompetenz erweitern wollen. Viele Projektmanager kennen die Situation, dass sie vor Schwierigkeiten in ihrem Projekt stehen - und sie wissen, wie hilfreich es ist, wenn sie dann noch ein paar Pfeile im Köcher haben und Lösungswege wissen. Das Buch: Günter Drews/ Norbert Hillebrand, „Lexikon der Projektmanagement-Methoden“ (mit CD-ROM), Haufe, August 2007, 288 Seiten; ISBN: 978-3-448- 08052-0, 34,80 Euro Mit Best Practice und „Außenseiter“-Methoden die Leser erreichen GPM-Vorstand Norbert Hillebrand PM-Fachmann Günter Drews Foto: O. Steeger Foto: Oprivat PM_4_07.indd 57 04.10.2007 13: 14: 48 Uhr 58 NACHRICHTEN aktuell projekt M A N A G E M E NT 4/ 20 07 n The “APM Project Management Conference - The Business of Projects“, organized by the Association for Project Management APM, will take place from 30 th to 31 th of Octobre 2007 in London, UK. Further Information: conference@apm.org.uk or www.apm.org.uk/ conference.asp (english) n The “19 th Annual International Integrated Program Management Conference“ of the PMI College of Performance Management will take place from 5 th to 7 th of November 2007 in Alexandria, Virginia/ USA. Further Information: college@pmi-cpm. org or www.pmi-cpm.org (english) n The “15 th Global Project Management Symposium 2007 - Business by Projects“, organized by the Centre for Excellence in Project Management and the Project Management Associates in Association with IPMA, ICPMA and ICPMU, will take place from 12 th to 14 th of November 2007 in New Delhi, India. Further Information: info@pma-india. org or www.pma-india.org (english) n The “Project Management Week 2007 - Driving Growth, Creating Equality“, organized by PM Global, will take place from 12 th to 16 th of November 2007 in Singapore. Further Information: wpmweek@image-engine.biz or www.wpmweek. com (english) n The “NASA Project Management (PM) Challenge 2008“ will take place from 26 th to 27 th of February 2008 in Daytona Beach, Florida/ USA. Further Information: dorothy.j.tiffany.1@gsfc.nasa. gov or www.pmchallenge.gsfc.nasa.gov (english) n Die 22. GPM-Expertentagung „Post-Merger- Integrationsprojekte erfolgreich managen“ wird vom Institut für Projektmanagement mit der Consensa Projektberatung als Partner am 27. und 28. Februar 2008 in Glashütten/ Taunus veranstaltet. Weitere Infos: Oliver Dorn, Tel.: 0 89/ 45 21 97-85 oder www.pm-institut.de n Die Konferenz „happy projects ’08 - Projects & Sales“ der Roland Gareis Consulting und der Projektmanagement Group der Vienna University of Economics and Business Administration findet vom 29. bis 30. Mai 2008 in Wien, Österreich statt. Weitere Infos: happyprojects@rgc.at oder www. happyprojekts.at (englisch/ deutsch) GPM-Seminare n Die Veranstaltung „Risiko- und Chancenmanagement in Projekten“ am 24. und 25. Oktober 2007 in Frankfurt vermittelt einen Überblick zu Verfahren der Identifikation, Analyse und Bewertung von Risiken und Chancen im Projekt. Diese werden in Rangfolgen gebracht, Maßnahmen werden geplant, Wirkungen abgeschätzt und anschließend wird bei der Realisierung eine Erfolgskontrolle durchgeführt. +++ PM-Termine +++ PM-Termine +++ n Ab Oktober 2007 bietet die WU Executive Academy im Zug des „Professional MBA“ eine neue Spezialisierung in Projekt- & Prozessmanagement an. Während des 18-monatigen, berufsbegleitenden, englischen Programms werden die Teilnehmer von international renommierten Professoren und Fachleuten in General Management und Projekt- und Prozessmanagement ausgebildet. Der Aufbau des Professional MBA bietet eine duale Weiterbildung, nämlich sowohl in General Management als auch in einer Spezialisierung. Damit werden die Teilnehmer umfassend auf Führungsaufgaben vorbereitet - und sind zudem als Fachleute für ein bestimmtes Gebiet qualifiziert. Die neue Spezialisierung Project & Process Management bildet eine wichtige Grundlage für Führungskräfte in Unternehmen, die projekt- und prozessorientiert arbeiten. Die Schwerpunkte dieser postgradualen Weiterbildung sind Projekt-, Programm- und Prozessmanagement, Strategien, Strukturen und Kulturen von projekt- und prozessorientierten Unternehmen, Führen in Projekten, Soziale Kompetenzen in Projekten und die Vorbereitung auf die Zertifizierung nach IPMA (International Project Management Association) oder PMI (Project Management Institute). Abgeschlossen wird der Professional MBA nach Verfassen einer Master Thesis mit dem akademischen Titel „Master of Business Administration (Project & Process Management)“ , der von der Wirtschaftsuniversität verliehen wird. Des Weiteren wurde der Universitätslehrgang „Internationales Projektmanagement“, der seit 1983 durchgeführt wird, um das Thema Prozessmanagement ergänzt. Der Lehrgang wird im April 2008 erstmals unter dem Namen „Universitätslehrgang Projekt- & Prozessmanagement“ angeboten. Die Qualifizierung dauert zwei Semester, und sie richtet sich an Projektmanager und an den Führungskräftenachwuchs prozess- und projektorientierter Unternehmen im deutschsprachigen Raum. Zudem findet derzeit ein Upgrade-Programm statt, das Absolventen des ehemaligen Universitätslehrgangs „Internationales Projektmanagement“ ermöglicht, den Titel „MBA“ verliehen zu bekommen. Dieses Upgrade-Programm beinhaltet die Themen Prozessmanagement und die Business Fundamentals. Nähere Informationen: www. executiveacademy.at/ mba Zwei neue Weiterbildungsprogramme der WU Executive Academy n Die Veränderungen im Gesundheitswesen sind groß, und längst hat auch das Projektmanagement in den sogenannten HealthCare-Bereich Einzug gehalten. Zum Erfahrungsaustausch trafen sich vierzig Projektleiter, Multiprojektmanager und Portfoliomanager aus den Bereichen Pharma, Biotechnologie, Medizintechnik, Medizinprodukte, CROs (Contract Research Organisations), Krankenhäuser und Kliniken. Die GPM-Fachgruppe „PM Health- Care“ unter Leitung von Dr. Matthias Schwabe hatte zu diesem Symposium anlässlich ihres einjährigen Bestehens eingeladen und acht Referenten für die Veranstaltung verpflichtet. Ein Ergebnis dieser Veranstaltung: Im HealthCare-Bereich gibt es - anders als in vielen anderen Branchen - sehr unterschiedliche Projektgrundarten und Vorgehensweisen im Projektmanagement. „Überraschend ist diese Erkenntnis nicht“, erklärt Dr. Matthias Schwabe, „doch das unter dem Titel ‚KennenLernen‘ stehende Symposium hat die Gemeinsamkeiten und Unterschiede deutlich gezeigt.“ Die Fachgruppe sah sich veranlasst, sich mit vier neuen Themenschwerpunkten aufzustellen: Pharma, Medizintechnik, Krankenhäuser und Krankenkassen. GPM-Symposium: Zukunftsbranche „Health- Care“ braucht mehr Projektmanagement! PM_4_07.indd 58 04.10.2007 13: 14: 48 Uhr 59 projekt M A N A G E M E NT 4/ 20 07 aktuell n Die Teilnehmer des Seminars „Projektleiter- Training“ lernen, welche nicht sachbezogenen Faktoren den Projekterfolg beeinflussen und welche Möglichkeiten es gibt, die Zusammenarbeit im Projekt zu verbessern. Der Workshop vom 5. bis 7. November 2007 in Köln richtet sich an Projektleiter und -mitarbeiter, Berater und Führungskräfte. n Die Anwendung des Projektmanagements muss kontinuierlich optimiert werden. Neue Methoden können die Effizienz des Projekts steigern, eingesetzte Methoden sollen überprüft werden. Das entsprechende Handwerkszeug vermittelt das Seminar „Projektmanagement wirkungsvoll implementieren und schrittweise verbessern“ vom 6. bis 8. November 2007 in München. n Projekte sind lebendige Prozesse. Das Seminar „Prozesskompetenz im Projekt“ vermittelt die erforderliche Kompetenz zur Prozessgestaltung und zum souveränen Umgang mit den sogenannten „Softfacts“ in der Projektarbeit. Die Veranstaltung am 16. November 2007 in Hamburg richtet sich an Projektleiter und -mitarbeiter, Prozessbegleiter, Berater und Projektcoaches. n Das Grundlagenseminar „Projekte planen und kontrollieren“ vom 5. bis 7. Dezember 2007 in Nürnberg führt in die Terminologie, Aufgaben und Kompetenzen eines Projektleiters ein. Es ermöglicht den Teilnehmern, ihre Projekte sinnvoll in Phasen zu gliedern, zu strukturieren und abzugrenzen. Anhand von Fallbeispielen wird weiteres PM-Wissen vermittelt. Weitere Informationen zu den GPM-Seminaren unter Tel.: 09 11/ 43 33 69-20, E-Mail: info@GPM-IPMA.de oder unter www.GPM-IPMA.de Bei diesen Terminen handelt es sich um eine Auswahl der umfangreichen Angebote. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. +++ PM-Termine +++ PM-Termine +++ Pharma: Zu diesem Schwerpunkt zählen alle Firmen, die pharmazeutische Produkte entwickeln, beispielsweise Humanpharma, Biotechnologie, Veterinärmedizin, Phytomedizin, alternative Medizin, CROs und SMOs (Site Management Organisations). Das Projektmanagement orientiert sich in der Pharmabranche sehr stark an den gesetzlichen Vorgaben. Die meisten Produkte werden nicht nur für den nationalen Markt entwickelt; deshalb greifen vor allem die Vorgaben der europäischen und amerikanischen Behörden (EMEA, FDA). Diese Richtlinien schreiben vor allem die Durchführung unterschiedlicher Labortests wie auch Studien an Tier und Mensch (Humanmedizin) vor. Als Folge dieser umfangreichen Auflagen kommt es zu einer hohen Entwicklungsdauer neuer Medikamente. Zeitspannen von zwanzig Jahren von der aktiven Substanz bis zur Markteinführung sind keine Seltenheit. Die Konsequenz für das Projektmanagement: Um eine solche umfassende Entwicklung durchführen zu können, bedarf es eines gut entwickelten und standardisierten Projektmanagements. Die Entwicklung der PM-Strukturen und -Abläufe hat sich vor allem in den letzten zehn bis fünfzehn Jahren vollzogen, wie Ralf Eulentrop vom Head Project Management Skill Center des Pharmaunternehmens Merck darlegte. In den letzten Jahren wurden der Einfluss der Projektleiter bei den pharmazeutischen Herstellern vor allem durch den Umbau von Stabszu Matrixorganisationen verbessert und PMOs eingerichtet, was auch Dr. Christel Schmelzer (Boehringer-Ingelheim) bestätigte. Auch beim Outsourcing von Teilen der Entwicklung spielt das Projektmanagement eine bedeutsame Rolle - und dies nicht nur als Schnittstelle zwischen den Partnern. Dr. Sylvia van Bentum (ICON Clinical Research) erläuterte, wie mithilfe eines straffen Projektmanagements die Entwicklung effektiv umgesetzt werden kann. Medizintechnik: Im Unterschied zur pharmazeutischen Industrie sind die Innovationszyklen von Medizintechnikprodukten deutlich kürzer. Die Hersteller dieser Produkte müssen die gesetzlichen Vorgaben in einer kürzeren Zeitspanne bewältigen. Dies erfordert klare PM-Abläufe, wie Ralf Schwaninger, Projektleiter bei Roche Diagnostics, erklärte. Er illustrierte das „V-Modell“ an einem Praxisbeispiel. Insbesondere Marketingaspekte spielen im Projektmanagement von Medizintechnik und -produkten eine maßgebliche Rolle. Da sich in den nächsten Jahren die gesetzlichen Rahmenbedingungen für diesen Bereich weiterhin verschärfen werden und auch eine klare Trennung von medizinischen und pharmazeutischen Produkten immer schwieriger wird, ist eine Weiterentwicklung des Projektmanagements unabdingbar. Krankenhäuser und Krankenkassen: Vor völlig anderen Herausforderungen steht das Projektmanagement in Krankenhäusern und Kliniken. In diesen Bereichen finden sich - wie auch bei den Krankenkassen - eine große Anzahl von Organisationsprojekten. Neben der Implementierung von PM-Strukturen, der Einführung von PM-Begrifflichkeiten und -Abläufen spielt bei diesen Projekten das Thema „Machteinfluss“ eine entscheidende Rolle. Man darf also die Stakeholder und die Projektrisiken nicht aus den Augen verlieren, wie Sabina Klein (DIOMEDES Health Care Consultants) meint. Auch bestehe beispielsweise im Krankenhausbereich kaum PM-Kultur. So werden visionäres Denken und die Einhaltung von PM- Strukturen deshalb in vielen Bereichen noch nicht angenommen und verinnerlicht. Dass das Risikomanagement in allen HealthCare-Bereichen eine wichtige Rolle spielt und wie man damit umgehen sollte - dies verdeutlichte Uwe Rohrschneider, Leiter der GPM-Fachgruppe Risikomanagement. Rundum zufrieden mit diesem Symposium „Kennen-Lernen“ zeigte sich die GPM-Fachgruppe „PM HealthCare“. Eine Erfahrung wird sie mit in ihre Fachgruppenarbeit nehmen: Das Projektmanagement in diesem Bereich ist so vielfältig, dass die Gruppe auch künftig ihre Veranstaltungen in die Themenschwerpunkte Pharma, Medizintechnik, Krankenhäuser und Krankenkassen gliedern wird. Weitere Informationen zum Thema: www.gpm-ipma.de sowie unter E-Mail: pm-healthcare@GPM- IPMA.de Die Inhalte dieser Zeitschrift werden von Verlag, Herausgeber und Autoren nach bestem Wissen und Gewissen erarbeitet und zusammengestellt. Eine rechtliche Gewähr für die Richtigkeit der einzelnen Angaben kann jedoch nicht übernommen werden. Gleiches gilt auch für die Websites, auf die verwiesen wird. Es wird betont, dass wir keinerlei Einfluss auf die Inhalte und Formulierungen dieser Seiten haben und auch keine Verantwortung für sie übernehmen. Grundsätzlich gelten die Wortlaute der Gesetzestexte und Richtlinien sowie die einschlägige Rechtsprechung. Haftungsausschluss PM_4_07.indd 59 04.10.2007 13: 14: 48 Uhr Q U A L I F I Z I E R U N G GPM - DER STRATEGISCHE PARTNER FÜR QUALIFIZIERUNG IM PROJEKTMANAGEMENT Qualifizierung und Zertifizierung nach internationalen Standards Das Qualifizierungsprogramm „ProjektManager GPM“, das die GPM entwickelt hat, setzt auf Inhalte und Zertifikate, die weltweit Anerkennung genießen. Es ist auf die Profile für Projektleiter aus dem vierstufigen Zertifizierungssystem (4-level-certification) der International Project Management Association (IPMA) zugeschnitten. Die IPMA Competence Baseline (ICB) bildet dabei den Rahmen, in dem aktuelles, praxisorientiertes Wissen und eine systematische Vorgehensweise vermittelt wird. Ein anspruchsvolles Transferprojekt trägt zur Anwendung des Erlernten bei. Schaffen Sie sich ein solides Fundament mit dem Basislehrgang I Zertifizierter Projektmanagement-Fachmann (GPM)/ IPMA Level D. In diesem fortlaufend weiterentwickelten „State-of-the-Art“-Lehrgang hat die GPM nahezu das gesamte aktuelle Know-how zum Projektmanagement so zusammengefasst, dass jeder Interessent es anwendungsreif erlernen und vorhandenes Wissen vertiefen kann. Oder erweitern Sie diese Basis in den Aufbaulehrgängen: I Zertifizierter Projektmanager (GPM)/ IPMA Level C I Zertifizierter Senior Projektmanager (GPM)/ IPMA Level B I Zertifizierter Projektdirektor (GPM)/ IPMA Level A Autorisierte Trainer - Partner für erfolgreiche Qualifizierung Die Qualifizierungslehrgänge werden ausschließlich von autorisierten Trainingspartnern mit Praxiserfahrung und unterschiedlichem Branchenhintergrund angeboten. Sie wurden in einem umfassenden Assessmentverfahren von Assessoren der Zertifizierungsstelle PM-ZERT als „PM-Trainer (GPM)“ zertifiziert und von der GPM für die eigenverantwortliche Durchführung der Lehrgänge lizenziert. Für deren Professionalität und das Qualitätsniveau der Lehrgänge steht die GPM ein. Die Tabelle zeigt die Lehrgänge mit Starttermin innerhalb der nächsten 4 Monate. Spätere Termine finden Sie unter www.GPM-IPMA.de Level Ort Trainer Kontakt Start Ende Prüfung D Stuttgart Dietmar Lange 0711 / 687 390 0 www.pm-zertifikate.de 26.10.07 23.02.08 13.03.08 D Bremen Andreas Stein 040 / 278 832 23 www.projektimpulse.de 26.10.07 15.03.08 11.04.08 D Hamburg Wilhelm Mikulaschek 09123 / 96 10 21 www.resultance.de 26.10.07 07.02.08 08.02.08 D Wiesbaden Peter Felske 0611 / 142 230 72 www.cscakademie.com 02.11.07 11.04.08 26.04.08 C+ B+A Hemmingen Wolfram Ott 07150 / 9567 0 www.wop-net.de 08.11.07 23.11.07 28.-29.02.08 D Hamburg Andreas Stein 040 / 278 832 23 www.projektimpulse.de 09.11.07 01.03.08 11.04.08 C + B Hamburg Wilhelm Mikulaschek 09123 / 96 10 21 www.resultance.de 19.11.07 16.01.08 D Hamburg Andreas Stein 040 / 278 832 23 www.projektimpulse.de 20.11.07 09.04.08 06.05.08 D Weimar Siegfried Haarbeck 03643 / 518 424 www.apropo.de 22.11.07 14.03.08 15.03.08 D Stuttgart Wilhelm Mikulaschek 09123 / 96 10 21 www.resultance.de 23.11.07 13.03.08 14.03.08 D Hannover Andreas Daum 0511 / 7907 220 www.management-institut.de 23.11.07 01.03.08 14.03.08 D Ulm + Würzburg Dietmar Lange 0711 / 687 390 0 www.pm-zertifikate.de 23.11.07 15.03.08 D München Dietmar Lange 0711 / 687 390 0 www.pm-zertifikate.de 23.11.07 15.03.08 04.04.08 D Hamburg Wilhelm Mikulaschek 09123 / 96 10 21 www.resultance.de 24.11.07 29.02.08 01.03.08 D Berlin Wilhelm Mikulaschek 09123 / 96 10 21 www.resultance.de 01.12.07 29.02.08 01.03.08 C + B Mannheim Eberhard Will 0621 / 17 89 060 www.projektpartner.de 03.12.07 13.02.08 C + B + A Stuttgart Dietmar Lange 0711 / 687 390 0 www.pm-zertifikate.de 03.12.07 18.02.08 08.03.08 D Essen Walter Hüskes 0511 / 26145 90 www.decisio.de 06.12.07 07.03.08 15.03.08 D Stuttgart Dietmar Lange 0711 / 687 390 0 www.pm-zertifikate.de 14.12.07 26.04.08 17.05.08 C + B Frankfurt Manfred Brück 09123 / 96 10 21 www.resultance.de 14.01.08 27.02.08 10.-12.04.08 D München Peter Göttel 08142 / 30 56 580 www.bluepm.de 17.01.08 03.06.08 04.06.08 D + C + B München Guido Reuter 09195 / 993778 www.reuter-training.de 19.01.08 09.05.08 05.-07.06.08 D Berlin + München Joachim Büttner 09123 / 96 10 21 www.resultance.de 19.01.08 09.05.08 10.05.08 C + B München Joachim Büttner 09123 / 96 10 21 www.resultance.de 21.01.08 05.03.08 10.-12.04.08 C + B Köln Wilhelm Mikulaschek 09123 / 96 10 21 www.resultance.de 23.01.08 05.03.08 D Weimar Siegfried Haarbeck 03643 / 518 424 www.apropo.de 24.01.08 30.05.08 31.05.08 D Hamburg Walter Hüskes 0511 / 2614590 www.decisio.de 24.01.08 25.04.08 26.04.08 D Düsseldorf Manfred Brück 09123 / 96 10 21 www.resultance.de 25.01.08 26.05.08 27.05.08 D + C + B Köln Guido Reuter 09195 / 993778 www.reuter-training.de 26.01.08 12.-14.06.08 D Hannover Wilhelm Mikulaschek 09123 / 96 10 21 www.resultance.de 02.02.08 23.05.08 24.05.08 D Düsseldorf Andreas Frick 0234/ 369 589 23 www.frick-und-partner.de 02.02.08 23.05.08 09.06.08 D + C + B München Guido Reuter 0621 / 17 89 060 www.projektpartner.de 09.02.08 06.06.08 03.-05.07.08 D Frankfurt Eberhard Will 09195 / 993778 www.reuter-training.de 09.02.08 07.06.08 21.06.08 D + C + B Frankfurt Guido Reuter 0511 / 79 07 220 www.management-institut.de 14.02.08 30.05.08 12.-14.06.08 D Hannover Walter Hüskes 09123 / 96 10 21 www.resultance.de 14.02.08 17.05.08 30.05.08 D Leipzig Wilhelm Mikulaschek 0621 / 17 89 060 www.projektpartner.de 15.02.08 05.06.08 06.06.08 D Karlsruhe Eberhard Will 09123 / 96 10 21 www.resultance.de 16.02.08 14.06.08 28.06.08 D Frankfurt Manfred Brück 08142 / 30 56 580 www.bluepm.de 16.02.08 13.06.08 14.06.08 C + B München Peter Göttel 09123 / 96 10 21 www.resultance.de 18.02.08 14.03.08 24.-26.04.08 C + B Hamburg Wilhelm Mikulaschek 0911 / 5700004 www.ottmann.de 18.02.08 02.04.08 29.-31.05.08 D Bielefeld Andreas Frick 09123 / 96 10 21 www.resultance.de 18.02.08 03.06.08 24.06.08 C + B Röthenbach b. Nürnberg Roland Ottmann 0911 / 5700004 www.ottmann.de 20.02.08 23.03.08 C + B Berlin Joachim Büttner 09123 / 96 10 21 www.resultance.de 25.02.08 09.04.08 29.-31.05.08 D Hannover Andreas Frick 0621 / 17 89 060 www.projektpartner.de 25.02.08 02.06.08 23.06.08 C + B Bochum/ Ruhrgebiet Andreas Frick 0621 / 17 89 060 www.projektpartner.de 29.02.08 25.06.08 GPM_07-017_Anzeige_FD.indd 1 GPM_07-017_Anzeige_FD.indd 1 19.09.2007 16: 55: 34 Uhr 19.09.2007 16: 55: 34 Uhr