PROJEKTMANAGEMENT AKTUELL
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UVK Verlag Tübingen
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GPM Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement e. V.GPM intern
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Hermann Hasselmann, Dr. Ulrich Kampffmeyer, Johannes Kirchhoff, Günther Kopperger, Karin Lüthge, Helmut Piechowiak, Prof. Jochen Platz, Erich Rauch, Holger Reichardt, Hans-Ulrich Schwarze und Leo Seyfried. Für 25 Jahre Firmenmitgliedschaft in der GPM wurden GCA projektmanagement + consulting GmbH (vertreten durch Günter Rackelmann) sowie WPM Projektmanagement GmbH (Prof. Klaus- Peter Rössner) geehrt. Für besondere Leistungen bei der Durchführung regionaler Veranstaltungen dankte GPM-Vorstand Norbert Hillebrand den Regionen Bremen, Chemnitz, Dortmund, Düsseldorf, Hannover, Karlsruhe und Kiel. Für ihr Engagement bei der GPM Young Crew ehrte GPM-Vorstand Prof. Nino Grau Thomas Diegelmann, Christian Neusser und Tanja Kaul. 22 l projekt MA N A G E M E N T aktuell 1/ 2009 56 GPM INTERN GPM-Mitglieder: 4.690 Davon Firmenmitglieder: 244 Teilnehmer am Lehrgang „Projektmanagement-Fachmann“: 11.607 Durch PM-Zert vergebene Projektmanagement-Zertifikate insgesamt: 15.500 Stand: 31.12. 2008 + + + + + + + + + + + + + + + ❙ Es ist guter Brauch bei der GPM, anlässlich der Mitgliederversammlungen verdiente und langjährige Mitstreiter zu ehren. So auch auf der Versammlung im Oktober 2008 geschehen. Für 25 Jahre Mitgliedschaft überreichte GPM-Vorstandsvorsitzender Andreas Frick Kurt E.Weber, eine Ehrenurkunde. Weitere Ehrenurkunden wurden an Ulrich C. Bredemeier, Günter Rademacher, Carsten H. Hehl und Klaus Pannenbäcker vergeben. Für 20-jährige Mitgliedschaft wurden geehrt: Peter Bitzl, Johann Bundle, Manfred Bundschuh, Prof. Andreas Daum, Joachim Eckardt, Prof. Hans Georg Gemünden, GPM ehrt Aktive und Mitglieder Foto: Oliver Steeger Andreas Frick (links) dankt Manfred Bundschuh für 20 Jahre Treue zur GPM. Foto: Oliver Steeger Seit 25 Jahren Mitglied in der GPM: Andreas Frick gratuliert Kurt E. Weber (rechts). Foto: Oliver Steeger Günter Rackelmann nahm den Dank für 25 Jahre Firmenmitgliedschaft der GCA projektmanagement + consulting GmbH entgegen. Foto: Oliver Steeger Prof. Nino Grau (rechts) würdigte das Engagement von Tanja Kaul und Thomas Diegelmann. PM_1-09_1-64: Inhalt 19.12.2008 13: 38 Uhr Seite 56 projekt MA N A G E M E N T aktuell 1/ 2009 l 57 ❙ Drei GPM-Vorstände haben auf der Mitgliederversammlung im Oktober 2008 Abschied von ihrem Amt genommen. Nach langjähriger Tätigkeit haben Norbert Hillebrand, Dr. Dietmar Lange und Günter Rackelmann die GPM-Spitze verlassen. Prof. Hasso Reschke, GPM- Ehrenvorsitzender und Vorsitzender des Kuratoriums, hob auf der Mitgliederversammlung die Leistungen der drei Vorstände hervor. Sie haben, so sagte er, die GPM wesentlich mitgeprägt und vorangebracht. Die GPM-Vorstände in alphabetischer Reihenfolge: Im Jahr 2000 übernahm Norbert Hillebrand nach seiner Wahl das Vorstandsressort „Forschung + Entwicklung und Facharbeit“. 2004 Dr. Dietmar Lange - seit über zwanzig Jahren GPM-Mitglied - wurde im Jahr 2000 in den Vorstand gewählt. Mit starkem Engagement brachte er unter anderem die PM- Foren 1992 in Mannheim und 2007 in München voran, gab der GPM- Website ein neues Gesicht und leitete als Chefredakteur und Herausgeber unter anderem den GPM-Newsletter, die „projektMANAGEMENT aktuell“ sowie weitere Publikationen des Verbands. Als GPM-Vorstand arbeitete Dr. Dietmar Lange in den Ressorts „Öffentlichkeit und Marketing“, „Regionale Entwicklung“, „Nationale Kooperationen“ und „Mitgliederbetreuung“. Im Jahr 2006 wiedergewählt betreute er das Ressort „Events und Publikationen“. Neben seiner Tätigkeit an der GPM-Spitze baute er die GPM-Region Stuttgart zu einer beispielhaften Region aus. Viele andere Regionalgruppen gab es noch nicht, als Dr. Dietmar Lange bereits zur Feier der hundertsten Veranstaltung „seiner“ Region in Stuttgart einlud. Seit 1982 GPM-Mitglied, trat Günter Rackelmann im Jahr 1996 sein Vorstandsamt an und leitete über zehn Jahre das Ressort „Administration und Finanzen“. In seine Amtszeit fielen unter anderem der Umzug der Geschäftsstelle von München nach Nürnberg (1998) sowie der Aufbau der GPM- Hauptgeschäftsstelle zur heutigen Größe. Die GPM und ihre Leistungspalette wuchsen kräftig; damit hatte Günter Rackelmann (der ab 2002 auch als stellvertretender Vorsitzender wirkte) die immer größer werdende Finanzsteuerung und Budgetverwaltung zu bewältigen - angefangen bei Buchhaltung und Steuerfragen über Personaleinstellungen bis hin zu einer modernen, reibungslos funktionierenden Vereinsorganisation. Umsichtigkeit und Beständigkeit kennzeichneten seine Tätigkeit, die den GPM-Erfolg entscheidend mitgeprägt hat. Neben seiner Vorstandstätigkeit veranstaltete Günter Rackelmann gemeinsam mit Prof. Heinz Schelle und Roswitha Müller-Ettrich das Basisseminar „Projekte planen und kontrollieren“. Dieses erste systematische und umfassende Training für Projektmanagement gilt heute mit insgesamt 1.600 Teilnehmern als Ausbildungsklassiker, der wesentlich zur Verbreitung und Förderung des GPM dankt drei erfolgreichen Vorständen Norbert Hillebrand, seit 2000 im GPM- Vorstand, leitete unter anderem das Ressort „Regionale Entwicklung“. Foto: privat Dr. Dietmar Lange, scheidender GPM- Vorstand, hat sich auch als überaus erfolgreicher Regionalleiter einen Namen gemacht. Foto: privat „Finanzminister“ Günter Rackelmann war auch stellvertretender GPM-Vorsitzender. Foto: privat wiedergewählt leitete er ab 2006 das Ressort „Regionale Entwicklung“. In seine Amtszeit fiel die Ausweitung der regionalen Arbeit der GPM; heute ist der Verband bundesweit nahezu flächendeckend aktiv. Gefördert wurde diese erfolgreiche Entwicklung durch neue Strukturen - etwa den Regionalgruppen-Beirat - sowie durch verstärkte finanzielle Unterstützung. Neben seiner Tätigkeit im Vorstand leitete Norbert Hillebrand die Regionalgruppe in Karlsruhe, zudem machte er sich mit einem Lexikon der Projektmanagementmethoden einen Namen. Projektmanagements in Deutschland beigetragen hat. Zudem war Günter Rackelmann einer der ersten Trainer für den Lehrgang zum „Zertifizierten Projektmanagement Fachmann“ (Level D). PM_1-09_1-64: Inhalt 19.12.2008 13: 38 Uhr Seite 57 ❙ Unter dem Titel „Mehrwert durch Projektmanagement? ! “ veranstaltet die GPM Region Dortmund/ Ruhrgebiet ihren zweiten Projektmanagement-(kurz: PM-)Tag in Kooperation mit der Wirtschaftsförderung Dortmund. Die Veranstaltung findet statt am 5. 3. 2009 von 13.30 bis ca. 18.00 Uhr in Dortmund, Königswall 21, Harenberg City-Center, Festsaal. Projektmanagement - wird es den Prozesspolizisten einer Organisation zuliebe betrieben oder bietet es einen echten Mehrwert für das Unternehmen? Die GPM Region Dortmund/ Ruhrgebiet widmet diese Veranstaltung der Frage, wie ein Mehrwert durch PM erreicht werden kann. Sechs Experten berichten von ihren Beispielen aus der Praxis in verschiedenen Organisationen. Programm: ❑ 13.30 Uhr Eröffnung durch Dr. Dorothee Feldmüller, Leitung der Region Dortmund/ Ruhrgebiet ❑ Grußwort von Udo Mager, Wirtschaftsförderung Dortmund Vorträge: ❑ Hanns-Ludwig Brauser, Wirtschaftsförderung metropoleruhr GmbH, Mülheim/ Ruhr ❑ Jürgen Engelhardt und Matthias Krause, Deutscher Sparkassen- und Giroverband, Berlin ❑ Astrid Kuhlmey, Bayer Business Services, Berlin ❑ Verena Penzin, Dortmunder Systemhaus, Dortmund ❑ Dr. Jörg Passenberg, Syracom AG, Wiesbaden, GPM-Fachgruppe Kritische Kette Die Anforderung eines Flyers mit Agenda bzw. die Anmeldungen zu dieser kostenfreien Veranstaltung richten Sie bitte an die Mail-Adresse: Dortmund@GPM-IPMA.de. 22 l projekt MA N A G E M E N T aktuell 1/ 2009 58 GPM INTERN 2. PM-Tag Rhein-Ruhr ❙ In erfolgreichen Unternehmen hat das Thema „Innovationsmanagement“ einen deutlich höheren Stellenwert als in weniger erfolgreichen. Denn 79 Prozent der erfolgreichen bekennen sich in ihrer Strategie zu Innovationen im Vergleich zu 66 Prozent der weniger erfolgreichen Unternehmen. Zu diesem Teilergebnis kommt die Studie „Innovation“ aus dem Excellence-Barometer (ExBa) der Deutschen Gesellschaft für Qualität (DGQ), Frankfurt, und der forum! Marktforschung, Mainz. 301 Entscheider der ersten und zweiten Ebene wurden unter anderem befragt, ob es sich dabei um Lippenbekenntnisse handelt oder ob die Entscheidungsträger tatsächlich ausreichend Ressourcen wie Zeit, Geld und Personal für Innovationen zur Verfügung stellen. Die Aufgabe, ein Unternehmen auf einen Mix aus strategischer, Produkt- und Prozessinnovation vorzubereiten, einen solchen einzuführen und nachhaltig weiterzuentwickeln, liegt eindeutig in der Führungsriege der Unternehmen. So geben auch alle befragten Entscheidungsträger an, dass sie aus ihrer Sicht im Schnitt mehr Zeit und Geld in Innovationen investieren als andere Unternehmen. Erfolgreiche Unternehmen investieren sogar doppelt so viel Zeit und mehr als dreimal so viel Geld in ihre Innovationsinitiativen als die weniger erfolgreichen. Innovationen bilden nach dem Verständnis der Entscheider zwar einen wichtigen Erfolgsfaktor für das Unternehmen, in der Praxis verfügen jedoch alle befragten Unternehmen über ein noch unausgeschöpftes Innovationspotenzial in Bezug auf strategische Innovationen. Das sind etwa neue Geschäftsfelder, Wachstumsplattformen, Ertragsmodelle oder Kooperationen, die einem Unternehmen neue Möglichkeiten zur Ertragssteigerung und neue Marktanteile erschließen. Doch von nichts kommt nichts. Innovationen brauchen Treiber. Personen, die dieses Thema verantworten und fachlich managen können. Erfolgreiche Unternehmen haben einen Treiber, der die Verantwortung für Innovationen trägt und entsprechende Projekte in Gang setzt und zum Markterfolg führt. Dabei sehen sich die befragten Entscheidungsträger mehrheitlich selbst in dieser Rolle. Doch im Regelfall sind mehrere Personen im Unternehmen für Innovationen verantwortlich. „Erfolgreiche Unternehmen haben ein stärkeres Bewusstsein dafür entwickelt, dass Innovation eine Führungsaufgabe ist“, sagt DGQ- Geschäftsführer Wolfgang Kaerkes. Denn nur Personen auf dieser Hierarchieebene hätten die Entscheidungsbefugnis, die Autorität und die Durchsetzungskraft, um den Innovationsfokus festzulegen. So bestimmt gerade diese Gruppe die strategische Marschrichtung für Innovationen von Produkten, Dienstleistungen, Prozessen oder Geschäftsmodellen. Insbesondere die Geschäftsführung wägt Chancen und Risiken gegeneinander ab und entscheidet dann, ob sie entsprechende Ressourcen und eine Infrastruktur für Innovationen aufbaut. Darüber hinaus spielt sie eine wichtige Rolle im Umgang mit Widerständen und beim Gestalten eines innovationsförderlichen Unternehmensklimas. Oliver Steeger Innovationen: Auf die Treiber im Unternehmen kommt es an! Foto: Siemens AG Energiesparbirnen - eine Innovation mit Zukunft: Mit dem Ersatz von 3,5 Mrd. installierten Glühlampen in Europa lässt sich der diesbezügliche Stromverbrauch in Europa langfristig um mehr als 30 Prozent reduzieren, wie die Siemens AG errechnet hat. „Helle Köpfe“, die Innovationen vorantreiben, braucht man auch in Unternehmen - auch unter den Führungskräften, wie Untersuchungen zeigen. PM_1-09_1-64: Inhalt 19.12.2008 13: 38 Uhr Seite 58 projekt MA N A G E M E N T aktuell 1/ 2009 l 59 GPM Region Veranstaltung/ Referent Ort Termin Aachen Projekte beschleunigen - der Communigram Ansatz; Dr. Ken Brown, Communigram SA, Strasbourg Forschungsinstitut für Rationalisierung e. V. (FIR) an der RWTH Aachen, Pontdriesch 14/ 16, Aachen 10.2.2009 18.00 Uhr Dortmund/ Ruhrgebiet Agiles, lösungsfokussiertes Projektmanagement mit Scrum; Josef Scherer, Freier IT-Berater und Scrum-Coach, Bielefeld IT-Center Dortmund GmbH (ISM-Gebäude), Otto-Hahn-Straße 19, Dortmund 29.1.2009 18.00 Uhr Düsseldorf IPMA 4-Level-Certification-System; Werner Schmehr, PM-ZERT, Nürnberg LDS NRW, Raum M 15.12, Mauerstraße 51, Düsseldorf 26.1.2009 18.30 Uhr Kiel Coaching: Irrtümer und Chancen; Iris Kasperek, Coach mit langjähriger Erfahrung als Projektleiterin, Kiel, und Matthias Grün, Coach und Leiter der Personalentwicklung der DAK - Unternehmen Leben, Kiel ITIL, Projektmanagement und Zertifizierungen (in Kooperation mit dem itSMF (IT Service Management Forum); Mathias Brosius, TRAFFIX Network Partner GmbH, Hamburg DAK, Raum 4.26, Hopfenstraße 60, Kiel Bei Redaktionsschluss noch offen! Besuchen Sie bitte www.GPM-IPMA.de 15.1.2009 18.00 Uhr 3.2.2009 18.00 Uhr Köln Merger - Eine Herausforderung für ein ganzheitliches Projektmanagement; Petra Flachsbarth, Geschäftsleitung, und Dr. Guido Hoffmann, Senior Consultant, arxes consulting GmbH arxes consulting GmbH, Schanzenstraße 30, Köln 15.1.2009 18.00 Uhr Mannheim/ Ludwigshafen Der 1. Eindruck zählt! Anja Oser, Parla, Heidelberg Resource Management - Best Practices; Thomas Schlereth, Can Do GmbH, München MVV-Verwaltungszentrum, Luisenring 49, Mannheim Bei Redaktionsschluss noch offen! Besuchen Sie bitte www.GPM-IPMA.de 28.1.2009 18.00 Uhr 25.2.2009 18.00 Uhr München Streben nach Exzellenz - mit dem „Project Excellence Modell“ der Gesellschaft für Projektmanagement (GPM): Ein Praxisbericht; Dr. Harald Wehnes, kubus IT, München Hotel Eden-Wolff am Hauptbahnhof, Arnulfstraße 4-8, München 9.2.2009 19.30 Uhr Saarbrücken/ Trier Projektmanagement-Software: Can Do als Alternative zu MS Project; Thomas Schlereth, Geschäftsführer Can Do GmbH, München eXirius GmbH, Hochstraße 59 (Saarterrassen), Saarbrücken 20.1.2009 18.30 Uhr Würzburg/ Schweinfurt Projekte im Maschinen- und Anlagenbau. Die „neue Maschinenrichtlinie“ - was kommt, was bleibt? Stefan Winkler, Geschäftsführer Winkler GmbH, Würzburg IGZ BioMed/ ZmK Würzburg im Science Park, Konferenzraum 2, Friedrich-Bergius-Ring 15, Würzburg 19.1.2009 18.00 Uhr Weitere Infos und Anmeldung: www.GPM-IPMA.de Veranstaltungen der GPM Regionen + + + + + + + + + Neue Firmenmitglieder stellen sich vor … + + + + + + + + + Firma Hauptgeschäftsgebiet PM-Aufgaben und -Bedeutung Erwartungen an die GPM Autoflug GmbH www.autoflug.de Dr. Simone Laukemper-Ostendorf s.laukemper-ostendorf@autoflug.de Autoflug GmbH entwickelt und produziert Rettungs- und Sicherheitsgerät sowie Mess- und Regelungssysteme für militärische und zivile Luft- und Landfahrzeuge. Projektmanagement hat für die Autoflug GmbH eine sehr hohe Bedeutung, da zahlreiche Entwicklungsprojekte entsprechende Projektmanagementqualifikationen der Mitarbeiter erfordern. Dieses betrifft sowohl die Leiter dieser Projekte als auch die Mitglieder der abteilungsübergreifenden Projektteams. Autoflug GmbH erwartet von der Mitgliedschaft in der GPM einen regelmäßigen Informations- und Erfahrungsaustausch über aktuelle Entwicklungen im Projektmanagement sowie ein qualifiziertes Angebot für Weiterbildungen und Zertifizierungen im Projektmanagement. a) Flughafen München GmbH (FMG) b) Competence Center Projektmanagement (CCP) www.munich-airport.de Claudia Donig claudia.donig@munich-airport.de a) Betreiber des Flughafens München b) Verantwortliche Stelle für Projektmanagement im Konzern (Methodik, Templates, Projektcoaching etc.) Der Flughafen München bewältigt vielfältige Projekte in einem sehr heterogenen Projektumfeld (IT-Projekte, Bau- und Anlagenprojekte, Produktentwicklungsprojekte, Organisationsprojekte). CCP ist gerade dabei, ein gemeinsames Verständnis bezüglich Projektmanagement zu implementieren (Methodik, Templates, Schulungskonzept, firmeninterner PM- Award etc.) GPM-Zertifizierung der Projektleiter Unterstützung und Kooperation z. B. beim firmeninternen PM-Award (Kontakt mit GPM läuft hierzu bereits) Hügle, Paul & Partner Unternehmensberater www.hp-partner.com Dr. Sphen Paul paul@hp-partner.com Wir beraten Unternehmen in Fragen von Strategie, Organisation und Prozessen. Unsere Philosophie ist es, gerne Verantwortung für unsere Beratungsleistungen zu übernehmen. Daher setzen wir unsere Konzepte als Interimsund/ oder Projektmanager auch selbst um. Projektmanagement ist für uns Mittel zum Zweck, das unsere Kunden und uns selbst erfolgreicher macht. Wir planen und steuern Kundenprojekte und implementieren Projektmanagement als Methode in Unternehmen und Organisationen. Wir sind GPM-Mitglied, um an fachlichem Austausch teilzunehmen und die Verbreitung und Weiterentwicklung von Projektmanagement zu unterstützen. + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + PM_1-09_1-64: Inhalt 19.12.2008 13: 38 Uhr Seite 59 22 l projekt MA N A G E M E N T aktuell 1/ 2009 60 GPM INTERN + + + + + + + + + Neue Firmenmitglieder stellen sich vor … + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + Firma Hauptgeschäftsgebiet PM-Aufgaben und -Bedeutung Erwartungen an die GPM Lutz & Grub AG www.lutz-und-grub.de Reinhard Lutz rlutz@lutz-und-grub.de IT-Training, IT-Weiterbildung und -Zertifizierung IT-Infrastruktur-Consulting: Dienstleistungen und Lösungen im System-, Netzwerk- und Security Management, IT-Servicemanagement, Changemanagement PM ist Zertifizierungsziel für akademische Lehrgangsteilnehmer zur weiteren individuellen Karriereplanung PM ist Methode für Kundenprojekte, wie Changemanagement und Implementierung von IT-Servicemanagement Unterstützung in der Aus- und Weiterbildung Media-Saturn IT Services www.media-saturn.de Elisabeth König koenigl@media-saturn.com Die Media-Saturn IT Services ist der IT-Dienstleister der Media-Saturn- Gruppe. Wir stellen effiziente und innovative Lösungen für Europas Retailer Nr. 1 bereit. Wir unterstützen unser Business in den Media Markt- und Saturn-Märkten sowie unsere 15 Landesgesellschaften in allen Belangen der Informationstechnologie. Hierzu zählen Entwicklung, Operations, Support, Beratung und Training. Die Erstellung und Weiterentwicklung unserer Lösungen für unsere Fachmärkte erfolgt überwiegend in Form von Projekten. Methodische und erfolgreiche Projektabwicklung und das Management unseres Projektportfolios stellen wesentliche Erfolgsfaktoren unserer Tätigkeit dar. Von der Mitgliedschaft bei der GPM erwarten wir einen Austausch zum Thema Projektmanagement mit anderen Firmen und möchten die Weiterbildungsmöglichkeiten und die Zertifizierungsangebote nutzen. Mieschke Hofmann u. Partner GmbH A Porsche Services Company www.mhp.de Petra Ahlemeyer pahlemeyer@mhp.de Mieschke Hofmann und Partner (MHP) steht für exzellente Projektmanagement-, Automotive- und SAP-Kompetenz und ist eine der führenden deutschen Prozess- und IT-Beratungen. MHP betreut seine Kunden gesamtheitlich über die komplette Prozesskette. MHP unterstützt von der Planung, über die Implementierung bis zum Betrieb. Projekte so zu steuern und zu leiten, dass sie erfolgreich sind. Das Projektmanagement ist mit der wichtigste Wertschöpfungsfaktor bei MHP. Eine Plattform zum Austausch der neusten Entwicklung im Bereich Projektmanagement sowohl in der Theorie wie auch für Best Practice- Ansätze W&W Informatik GmbH, zentraler IT-Dienstleister des Vorsorge- Spezialisten Wüstenrot & Württembergische (W&W) GmbH www.ww-ag.de Sandra Grahl sandra.grahl@ww-informatik.de Die W&W Informatik GmbH ist zentraler IT-Dienstleister des Vorsorge-Spezialisten Wüstenrot und Württembergische (W&W). Sie entwickelt und betreibt alle IT-Anwendungen innerhalb der W&W- Gruppe und ist verantwortlich für die gesamte Infrastruktur wie Großrechner, Netze, dezentrale Systeme, Architekturen und Rechenzentren. Neben der Sicherstellung der Funktionsfähigkeit aller im Konzern eingesetzten Hard- und Softwarekomponenten werden die Fortentwicklung und der Ausbau der bestehenden Infrastruktur und aller Systeme vorangetreiben. Um die Wünsche unserer Kunden und notwendige Infrastrukturmaßnahmen effizient, professionell und zielgerichtet umsetzen zu können, wickeln wir unsere IT-Vorhaben schon seit langem projektiert durch ein Methoden- und Toolgestütztes Projektmanagement ab. Der Bereich Projektmanagement hat zwischenzeitlich eine solch große Bedeutung im Konzern erlangt, dass an einer eigenen Projektmanagement-Laufbahn als Karrieremöglichkeit gearbeitet wird. Die PM-Qualifizierung und -Zertifizierung durch die GPM ist darin bereits ein fester Bestandteil. Von der GPM erwarten wir eine am Markt und an internationalen Standards orientierte ständige Weiterentwicklung des umfangreichen Themas Projektmanagement mit all seinen vielfältigen Facetten, die sich in der Qualifizierung, Zertifizierung, in Veranstaltungen, Foren und im Networking widerspiegeln. + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + Neue korporative Mitglieder Autoflug GmbH (Rellingen), Delvis GmbH (Köln), Flughafen München GmbH (München), IFTP Ingenieurbüro für Terminplanung (Berlin), Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie (Hannover), Media Saturn IT-Services GmbH (Ingolstadt), Mercedes-Benz Bank AG (Stuttgart), Mieschke Hofmann und Partner (Freiberg a. N.), W&W Informatik GmbH (Ludwigsburg) Neue persönliche Mitglieder St. Andresen (Herzogenrath), B. Anschütz (Wedemark), F. Arlt (Paderborn), M. Augsberger (Amberg), Dr. B. Bohlmann (Pfinztal), Dr. R. Braun (Stuttgart), H. Czeka (Frankfurt), F. Deller (Laugna), K. Fabian (Ahrensburg), M. Feitsch (Ettlingen), S. Fleischer (Hannover), Dr. L. Gasper (Köln), A. Gerloff (Hattersheim), T. E. Golkowski (Herzebrock-Clarholz), M. Grandverger (Augsburg), M. L. Hacker (Husum), S. Halberschmidt (Mainz), V. Hartmann (Garching), A. Hildebrand (Münster), M. Jasper (Dortmund), M. Kalter (Düsseldorf), U. Kraus (Kelkheim), H. Lange (Bad Zwischenahn), U. Lange (Blankenfelde), T. Ludewig (Saarlouis), S. Lüttwitz (Aachen), U. Mahlmann (München), P. Matheis (Wendelsheim), J. Mathis (Dachau), W. Mattes (Mannheim), U. Meyer (Neubiberg), B. Müller (Nürnberg), C. Naumann (Lütjensee), J. Normann (Pulheim), I. Odening (Hannover), O. Pabst (Nürnberg), R. Petry (Hermersberg), Chr. Pfetzing (Schönberg), K. Piechotta (Gelnhausen), R. Pirzer (Berlin), Th. Reitz (Berlin), R. Rönnebeck (Schliersee), M. Runge (Hamburg), B. Sandrino-Arndt (Duisburg), J. Scherer (Bielefeld), P. Schrey (München), R. Schwarz (Langquaid), C. Simon (Heppenheim), R. van Marsbergen (Reinach), D. Voigt (Hannover), M. Voithenleitner (München), M. Walter (Regensburg), Chr. Welker (Bonn), A. Wörner (Altnau), B. Zech (Schenefeld), Prof. Dr. J. Zimmermann (München) Neue studentische Mitglieder K. Augustin (Dortmund), S. Benneker (Ahaus), St. Dann (Herzogenaurach), B. Deiber (Berlin), E. Dünstl (München), V. Ewers (Soest), T. Felde (Bremen), I. Feldmann (Rechberghausen), Chr. Helmes (Wiefelstede), St. Kolzenburg (Haar), F. Schumacher (Berlin), A. Vrbacki (Friedenweiler) PM_1-09_1-64: Inhalt 19.12.2008 13: 38 Uhr Seite 60