eJournals PROJEKTMANAGEMENT AKTUELL 21/5

PROJEKTMANAGEMENT AKTUELL
pm
2941-0878
2941-0886
UVK Verlag Tübingen
121
2010
215 GPM Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement e. V.

GPM intern

121
2010
pm2150045
projekt MA N A G E M E N T aktuell 5/ 2010 l 45 GPM INTERN ❙ Im Rahmen des Jahresprogramms 2010 veranstaltete die Fachgruppe „Project Management Offices“ der GPM am 17. September einen Workshop zum Thema „Projektwissen nutzbar machen“. Die von der IT.NRW organisierte Veranstaltung in Düsseldorf war mit 27 Teilnehmern erfreulich gut besucht. Spezialisten aus verschiedensten Firmenbranchen, Instituten sowie dem öffentlichen Dienst kamen zusammen, um mehr über das Teilen von Wissen in Firmen zu erfahren. In mehreren Modulen erhielten die Teilnehmer zunächst von Stefan Landwehr einen Überblick über die Bedeutung des Wissensmanagements und der Veränderung, die diese in der modernen Zeit von Medien und Globalisierung erfährt. Der Wissensmanagement-Fachmann erklärte, wie sich der Austausch von Wissen von direkter, verbaler Kommunikation wandelt hin zu einer Übergabe durch verschiedenste Medien, und welche Herausforderungen es dabei zu meistern gilt. Daran schlossen sich zwei Vorträge zum Thema „Lessons Learned“ von Dr. Jana Böhm und Dr. Dagmar Börsch an, die zum einen Methoden der Teamretrospektive, zum anderen die von Einzelinterviews zur Sammlung und Analyse von Projektwissen vorstellten. In einer angeregten Diskussion steuerten viele Teilnehmer Ideen und Beispiele bei, die sich zu neuen, verbesserten Methoden kombinieren ließen. Am Nachmittag regten Dr. Jens Preil und Jörg Bassow in einer Breakout-Session dazu an, sich Gedanken über die drei Fragestellungen zum Thema Wissensmanagement zu machen: Eine Gruppe beschäftigte sich mit der Frage, wie die Firmenkultur Auswirkungen auf den Wissensaustausch haben kann und welche Mittel zur Verbesserung desselben zur Verfügung stehen. Die Gruppenmitglieder stimmten darin überein, dass das Management einer Firma als Vorbild vorangehen müsse, dass aber auch aktiv von der Basis her der Wille zur Veränderung und stetigen Verbesserung vorhanden sein muss. Fördermaßnahmen, wie Teambuilding, Incentives und eine wissensfreundliche Firmenkultur, wurden lebhaft diskutiert. Eine zweite Gruppe sammelte Beispiele für Projekte, die aufgrund von externen oder internen Faktoren positiv oder negativ beeinflusst worden waren. Dabei wurde die Einsetzung ungeeigneter Projektmanager ebenso genannt wie Kommunikationsprobleme in Teams oder Abteilungen. Gruppe drei besprach Tools und technische Möglichkeiten des Wissensaustauschs und generierte im Laufe des Workshops eine Liste von Werkzeugen wie Wikis, „Communities of Practice“, Workshops, den „Marktplatz der Möglichkeiten“ und die sog. „Projektvernissage“, in der Projekte dem Team und der ganzen Firma präsentiert werden und damit die Aufmerksamkeit für bereits vorhandenes Wissen gefördert wird. GPM Mitglieder: 5.700 Davon Firmenmitglieder: 283 Teilnehmer am Lehrgang „Projektmanagement-Fachmann“: 14.679 Durch PM-Zert vergebene Projektmanagement-Zertifikate insgesamt: 20.850 Stand: 31.10. 2010 + + + + + + + + + + + + + + + Workshop „Projektwissen nutzbar machen“ Workshop-Teilnehmer beim Wissensaustausch mit schöner Aussicht aus der obersten Etage des IT.NRW-Hochhauses Foto: GPM Fachgruppe PMO Im folgenden Modul berichtete Steffen Sandner über die Möglichkeiten, aber auch die Limitationen, technische Lösungen beim Erwerb, der Nutzung und Weitergabe von Wissen unterstützend einzusetzen. Jens Forker stellte als eine mögliche Lösung die semantische Suchmaschine Xinoah vor, die aufgrund intelligenter Verknüpfungen in der Lage ist, Texte nicht nur nach einer Anzahl Stichwörter, sondern nach der tatsächlichen Relevanz und verschiedenen Zusammenhängen der Begriffe zu durchsuchen. Das Ergebnis einer solchen Suche ähnelt einer Mindmap, die wiederum neue Begriffe zutage fördert und damit dem Suchenden bereits kreative und interdisziplinäre Denkanstöße zu seinem Thema liefert, ohne dass dieser sich bisher überhaupt durch die eigentlichen Dokumente arbeiten musste. Der finale Workshop zur 6-3-5- Methode kreativer Ideenfindung wurde zugunsten von mehr informellem Wissensaustausch, den die Teilnehmer intensiv betrieben, zurückgestellt. Stattdessen stellte Dr. Dagmar Börsch die Methode kurz vor und gab sie den Teilnehmern als Hausaufgabe mit auf den Weg. Zu Hause in der eigenen Firma sind die Besucher des PMO-Tages gehalten, mit fünf ihrer Kollegen eine kreative Ideensammlung zu generieren, die die Frage adressiert: Was begünstigt die Bereitschaft, Projektwissensaustausch zu betreiben? Die Herr Forker (NetCon Solutions AG) demonstrierte eindrucksvoll die Möglichkeiten der semantischen Suchmaschine „Xinoah“. Foto: GPM Fachgruppe PMO PM_5-2010_1-52: Inhalt 08.11.2010 11: 54 Uhr Seite 45 Antworten werden von Frau Dr. Börsch zusammengefasst und den Teilnehmern in Form einer Mindmap zur Verfügung gestellt. Insgesamt wurde die Veranstaltung von jedem einzelnen der versammelten Projektspezialisten als voller Erfolg gewertet. Übereinstimmend begrüßten die Teilnehmer die Güte der Vorträge und die anschließenden sehr regen Diskussionen. Ganz im Sinne der Veranstaltung erfuhren die Teilnehmer hier nicht nur etwas über den Austausch und die Nutzbarmachung von Wissen, sondern waren auch mehr als gewillt, ihr eigenes Wissen in der Gruppe zu teilen und zu mehren. In diesem Workshop wurde wie sonst selten in so kurzer Zeit deutlich, wie viel mehr das Wissen und das Momentum eines Teams sein kann, als nur die Summe der einzelnen. Die nächste Veranstaltung der Fachgruppe Project Management Offices findet am 6.12. 2010 in Düsseldorf statt. Sie befasst sich mit PMOs in der öffentlichen Verwaltung. Weitere Details zur Fachgruppe und ihren Veranstaltungen finden Sie unter www.gpm-ipma.de/ know_how/ fach_und_projektgruppen/ project_ management_offices.html. Informationen zur Fachgruppe erhalten Sie von Dr.Wolfram von Schneyder unter pmoffices@gpm-ipma.de. 22 l projekt MA N A G E M E N T aktuell 5/ 2010 46 GPM INTERN ❙ Projektmanagement hat in jeder IT eine besondere Bedeutung: Denn Qualität, Umfang, Zeit- und Kostenplanung müssen bei IT-Projekten einfach stimmen. Deshalb legt die Commerzbank großen Wert auf professionelle Ausbildung und Zertifizierung ihrer Projektleiter. Das Konzept wurde in der Commerzbank-IT gemeinsam mit dem IT- Dienstleister CSC Deutschland Akademie und der Zertifizierungsinstanz GPM erarbeitet und umgesetzt. Wie begehrt die CSC-Qualifizierung und die Zertifizierung bei den IT-Mitarbeitern ist, zeigte die feierliche Übergabe der neuen IPMA- Zertifikate im August. „Diese Qualifizierung und Zertifizierung“, so Thomas Konrad-Picard, Group Information Technology - Training and Education, „ist ein echtes Erfolgsmodell, auf das wir alle stolz sein können. Doch wir haben heute auch noch etwas anderes zu feiern, denn wir übergeben heute das 100. Zertifikat. Und wie es aussieht, ist unsere Erfolgsstory damit noch lange nicht vorbei, denn bis Ende des Jahres werden wir schätzungsweise insgesamt 180 Projektmanagementzertifikate ausgegeben haben.“ Projektmanagement als Profession Auch Bereichsleiter Gerald Mosner, Group Information Technology - Project Management, schätzt diesen Zugewinn. Er sparte in seiner Festrede nicht mit Lob. Denn er weiß, welchen persönlichen Einsatz die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bringen, die sich berufsbegleitend fortbilden, und er war sehr dankbar, dass die Commerzbank-IT es geschafft hat, „Projektmanagement zur Profession“ zu machen. Die Zertifikate wurden überwiegend an neue Projektmanagement- Fachleute (IPMA-Level D) und Projektmanager (Level C) verliehen; Michael Krüger, Group Information Technology - Project Management, schaffte sogar das Level B zum Senior Projektmanager. Reinhard Schmidt, Peter Felske (Autoren); Gerald Mosner, Thomas Konrad-Picard (Inhalt) Firmenmitglied Commerzbank ehrt 100. Zertifikanten Feierliche Übergabe der IPMA-Zertifikate am 19. August 2010. In der Mitte vorne mit Blumenstrauß: die 100. Absolventin, Tatjana Theodoroff, Group Information Technology Foto: Commerzbank, Frankfurt ❙ Die International Standardization Organisation (ISO) hat sich in den letzten Jahren nur vereinzelt mit der Projektmanagementnormung beschäftigt. So ist ISO 10006 „Quality Management - Guidelines to quality in project management“ bislang die einzige Norm, die sich explizit mit dem Management von Projekten auseinandersetzt. 2007 wurde dann auf Betreiben der Briten ein Project Committee (PC) gegründet, das sich seither mit der Entwicklung der Norm ISO 21500 „Guidance on Project Management“ beschäftigt. Das Projekt ist von Anfang an weltweit auf großes Interesse gestoßen. So sind ca. 100 Experten aus mehr als 30 Ländern aktiv in die Entwicklung eingebunden, weitere Länder spiegeln die Arbeiten mit ihren nationalen Normungsgremien wider. Da in einem PC allerdings nur ein einzelnes Normenprojekt bearbeitet werden kann, wird bei der ISO gerade die Einrichtung eines Technical Committee (TC) initiiert, in dem zu- Neuer Schwung in der PM-Normung PM_5-2010_1-52: Inhalt 08.11.2010 11: 54 Uhr Seite 46 projekt MA N A G E M E N T aktuell 5/ 2010 l 47 ❙ Beim diesjährigen Treffen des IPMA Council of Delegates (CoD) zeigte sich Island von seiner schönsten Seite. Der Vulkan Eyjafjallajökull hatte sich beruhigt und erlaubte den Delegierten aus den 50 Mitgliedsländern eine sichere Anreise. Die Asche dient heute als Souvenir und erinnert an die Zeiten, als im Luftverkehr über Europa fast nichts mehr ging. Höhepunkt des CoD- Meetings in Island war die Wahl des IPMA-Präsidenten, der Mitglieder des Executive Boards (ExBo) sowie der verschiedenen Management Boards. Mit dieser Wahl werden diese Führungsfunktionen in der IPMA für die kommenden zwei Jahre neu besetzt. Aus Deutschland hatten sich Prof. Nino Grau für das ExBo sowie Werner Schmehr als Vorsitzender des Certification and Validation Management Boards (CVMB) zur Wahl gestellt. Prof. Grau erhielt bei der Wahl zum ExBo die meisten Stimmen der Delegierten und wird so weitere zwei Jahre im Amt bleiben. Vermutlich übernimmt er das Ressort „Awards and Standards“ und kümmert sich damit um den Project Excellence Award sowie die Begleitung der Normungsarbeiten in der ISO. Werner Schmehr konnte sich bei der Wahl mit Abstand gegenüber dem Herausforderer aus den USA durchsetzen und löst Dr. Hans Knöpfel aus der Schweiz als Vorsitzenden des CVMB ab. Das CVMB ist für das weltweit standardisierte System der Personenzertifizierung (IPMA-4- Level-System) zuständig und validiert die nationalen Zertifizierungsgesellschaften nach einem ausgefeilten Regelwerk. Neue Produkte der IPMA - wie die Zertifizierung von Beratern und die Zertifizierung von Unternehmen - erfordern eine kontinuierliche Weiterentwicklung des Regelwerks. Derzeit laufen mehrere Projekte mit deutscher Beteiligung. So dient das bei der GPM schon etablierte System zur Qualifizierung und Zertifizierung von Beratern im Projektmanagement als Vorbild für die IPMA. In Island wurde grünes Licht für die Implementierung gegeben. Ein weiteres zentrales IPMA- Projekt ist „IPMA delta“, ein Modell für das Assessment und die Zertifizierung von Organisationen. Neben der Zertifizierung von Personen will die IPMA zukünftig auch Organisationen auf ihre Leistungsfähigkeit im Management von Projekten untersuchen und zertifizieren. Seit Ende 2009 laufen erste Pilotanwendungen unter maßgeblicher Beteiligung von GPM und PM-ZERT, das CoD gab nun grünes Licht für die Vorbereitung des Rollout 2011. Für die Wahl zum Präsidenten der IPMA stand nur ein Kandidat zur Verfügung. Roberto Mori, ein Italiener, wurde mit großer Mehrheit ins Amt gewählt. Seine Vorgängerin, Brigitte Schaden aus Österreich, übernimmt in den nächsten zwei Jahren den Vorsitz des CoD. Das nächste Treffen des CoD findet Ende März 2011 in Riga statt. Reinhard Wagner, Vorstand PM-Forschung und Facharbeit, E-Mail: r.wagner@gpm-ipma.de IPMA stellt Weichen für die kommenden Jahre Reinhard Wagner, GPM Delegierter Foto: Jouko Vaskimo künftig neben den beiden vorgenannten Normen weitere Projekte bearbeitet werden sollen. So ist konkret an eine Normung auf dem Gebiet des Programm- und Portfoliomanagements gedacht, Projekte für spezifische Methoden wie zum Beispiel Earned Value Management könnten folgen. Das Deutsche Institut für Normung e. V. (DIN) unterstützt diese internationale Initiative. Der hierfür zuständige Arbeitsausschuss entsendet schon seit Jahren Experten in internationale Normenprojekte, aktuell sind vier Mitarbeiter des DIN an der Erarbeitung der ISO 21500 beteiligt. Grundlage für die Entsendung sind internationale Abkommen zwischen ISO und DIN sowie Finanzierungszusagen der GPM Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement e. V. (GPM), die seit ihrer Gründung aktiv in die Arbeit des DIN eingebunden ist und die Normungsarbeit maßgeblich unterstützt. In diesem Jahr wurde beim DIN ein neues Projekt gestartet, das wesentliche Vorarbeiten für die internationale Normung leisten soll. Das Projekt mit der Bezeichnung DIN 69909 „Multi-Projektmanagement - Management von Projektportfolios, Programmen und Projekten“ geht über die bisherigen Projektmanagementnormen DIN 69900 „Netzplantechnik“ und DIN 69901 „Projektmanagement“ hinaus und zeigt den Umgang mit einer Vielzahl von Projekten auf. Relevante Aspekte sind beispielsweise die Organisation der Projektlandschaft in Form von Programmen und Projektportfolios, die Wechselwirkungen von Strategie- und Projektarbeit, mögliche Prozesse und Methoden sowie die Bündelung der Aktivitäten in spezifischen Einheiten, wie zum Beispiel dem Project Management Office. Mit der Veröffentlichung der Normentwürfe für Teil 1 (Grundlagen und Begriffe) sowie Teil 2 (Prozesse) wird schon im nächsten Jahr gerechnet, weitere Teile für Methoden, Datenmodell und organisatorische Lösungen sollen später folgen. Reinhard Wagner, Vorstand PM-Forschung und Facharbeit, E-Mail: r.wagner@gpm-ipma.de PM_5-2010_1-52: Inhalt 08.11.2010 11: 54 Uhr Seite 47 22 l projekt MA N A G E M E N T aktuell 5/ 2010 48 GPM INTERN GPM Region Veranstaltung/ Referent Ort Termin Aachen MOSS (Microsoft Office Sharepoint) im PM & virtuelle Zusammenarbeit in internationalen Projekten; Dipl.-Wi.-Ing. Ralf Sedlaczek, Campana & Schott Realisierungsmanagement GmbH, Köln, Michael Esser, Grünenthal Pharma GmbH & Co. KG, Aachen, und Jürgen Radel, Viega GmbH & Co. KG, Attendorn Forschungsinstitut für Rationalisierung e. V. (FIR), Pontdriesch 14/ 16, Aachen 14.12.2010 18.00-19.30 Uhr Augsburg PM-Onsight: Grenzebach Maschinenbau GmbH - Herausforderungen bei der Einführung des ERP-Systems Psipenta in China; Jürgen Brunner, CIO, Grenzebach Maschinenbau GmbH, Asbach-Bäumenheim (Hamlar) Grenzebach Maschinenbau GmbH, Albanusstraße 1, Asbach-Bäumenheim (Hamlar) 26.11.2010 17.00 Uhr Frankfurt Die unsichere Projektplanung - Auswege aus der Detailfalle; Thomas Schlereth, Geschäftsführer, Can Do GmbH, München Commerzbank AG, Konferenzzone im Gebäude 2 (Eingang Händlerhaus), Mainzer Landstraße 151 (Eingang: Adam-Riese-Platz), Frankfurt Bitte beim Empfang anmelden! 25.11.2010 18.00 Uhr Freiburg Einsatzszenarien SharePoint im Projektmanagement; Heiko Bartlog, Campana & Schott Unternehmensgruppe, Frankfurt Projektforum Freiburg, Dorfgraben 21, Freiburg 9.12.2010 18.00 Uhr Hannover Interkulturelles Multiprojektmanagement am Beispiel eines Volkswagenprojektes; Dipl.-Ing. Wolfgang Frank, Senior Projektmanager, VW-Coaching GmbH, Wolfsburg Fachhochschule Hannover, Raum 100, Erdgeschoss, Fakultät IV - Wirtschaft und Informatik (neues Gebäude), Ricklinger Stadtweg 120, Hannover 13.12.2010 18.30-20.00 Uhr Mannheim/ Ludwigshafen Alle ziehen an einem Strang! Wie bewege ich alle Mitarbeiter, die Arbeit der Projektgruppe zu unterstützen? Mag. Eva Wienker-Salomon MVV Energie AG, Raum Kiel 1 + 2 im Konferenzzentrum, Verwaltungshochhaus, Luisenring 49, Mannheim 24.11.2010 18.00-20.30 Uhr Veranstaltungen der GPM Regionen + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + Neue korporative Mitglieder aXcelerate-Solutions AG (CH-Ziegelbrücke), Heidelberg School of Applied Project Management GmbH (Heidelberg), Human Solutions GmbH (Kaiserslautern) Neue persönliche Mitglieder Ö. Akkaya (Darmstadt), T. H. Backes (Erkrath), M. Beckhäuser (Würzburg), S. Bednarzik (Kevelaer), D. Birkenmayer (Biberach), Chr. Boehmert (Bad Vilbel), B. Braune (Potsdam), B. Bredehöft (Hannover), Dr. A. Burmester (Düsseldorf), H. Coors (Reutlingen), J. Dembowski (Baunatal), M. Frahm (Stuttgart), Th. Frahm (Hannover), A. Gabler (Rümmingen), S. Graß (Köln), T. Grigull (Bremen), A. B. Günther (Freiburg), D. Häusler (Garbsen), B. Heinisch (München), F. Hoitz (Königswinter), H. Huth (Hannover), S. Janßen (Nürnberg), W. Kerner (Stadt Seeland), A. Klein (Nürnberg), N. Kunzelmann (Bechhofen), H. Lübbe (Nauen), H. Moos (Sindelfingen), M. Moritz (Düsseldorf), Dr. R. Müller (Augsburg), M. Papesch (Berlin), Chr. Paul (Buxtehude), T. Peters (Marburg), A. Pültz (Mannheim), O. Rambock (Pfungstadt), Prof. P. Richard (Ingolstadt), D. Schnetz (Owingen), M. Schwanz (Jettingen-Scheppach), A. Schwarz (Frankfurt), D. Steinort (Berlin), M. Strzelecka (Gifhorn), Dr. A. Wagener (Essen), B. Wagner (Wien), E. Weikmann (Reichersbeuern), M. Wimmer (München), A. M. Wirscheim (Essen), Th. Wolter-Roessler (Schemmerhofen), E. Woltmann (Hamburg), Ö. Yilmaz (Velbert), M. Zerweck (Fellbach) Neue studentische Mitglieder St. Allhoff (Konstanz), U. Bentner (Ulm), H. Burger (Saarbrücken), B. J. Cochlovius (Bexbach), Chr. Degen (Püttlingen), M. Hahn (Volkmarsen), R. Heinz (Wadgassen), A. Helbig (Leipzig), S. Jungmann (Saarwellingen), S. Minke (Neunkirchen), K. A. Müller (Schmelz), St. Reuter (Bremen), D. Rosenkranz (Hagen), P. Schäfer (Völklingen), Ph. Scherer (Thalexweiler), St. Schmitz (Thaleischweiler-Fröschen), N. Schnatz (Aschaffenburg), A. Stalter (Saarbrücken), A. Strasser (Hannover), D. van der Felden (Saarbrücken), M. Weißgerber (Saarbrücken) PM_5-2010_1-52: Inhalt 08.11.2010 11: 54 Uhr Seite 48