eJournals PROJEKTMANAGEMENT AKTUELL 27/3

PROJEKTMANAGEMENT AKTUELL
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UVK Verlag Tübingen
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273 Gesellschaft für Projektmanagement

GPM intern

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projektManagementaktuell | ausgabe 3.2016 76 gPM iNterN GPM Mitglieder: 7.700 Davon Firmenmitglieder: 360 Teilnehmer am Lehrgang „Projektmanagement-Fachmann“: 27.500 Durch PM-ZERT vergebene Projektmanagement-Zertifikate insgesamt: 40.823 Stand: 31.5.2016 +++ GPM +++ GPM +++ GPM +++ GPM +++ GPM +++ GPM +++ Die Position der GPM als kompetente Stelle in Deutschland zur Fortentwicklung und Implementierung von Verfahren und Methoden des Projektmanagements wurde geprüft. Danach fiel die Entscheidung, strategische Maßnahmen zu entwickeln, die langfristig dem Bedarf aus Wirtschaft, Verwaltung und Industrie entsprechen. Eine dieser Maßnahmen beschreibt das Projekt SREG (Stärkung der Regionalen Präsenz). Dieses Projekt verfolgt die Erhöhung der Sichtbarkeit der GPM in Deutschland. Zur Sicherstellung diemit besonders wirkungsvolle und nachhaltige Schritte zur Zielerreichung entwickelt werden können. Eine Überlegung ist: Können zusätzlich zur Hauptgeschäftsstelle und zur Hauptstadtrepräsentanz kleine Kompetenzzentren etwa zur Marketingunterstützung und als Plattform für einen neutralen Erfahrungsaustausch eingerichtet werden? 2. In SREG wird geprüft, welche Daten und Informationen Regionalgruppenleiter oder andere Gremien benötigen, um noch mehr zur Stärkung des Dialogs mit Mitgliedern und der Projektwirtschaft beitragen zu können. Die GPM soll losgelöst von derzeitigen regionalen Strukturen erkennen, in welchen Branchen, zu welcher Zeit und bei welcher Einrichtung ein Bedarf entsteht, der durch Hilfestellungen der GPM sicher gedeckt werden kann. 3. Die GPM besitzt als Rahmen ein modernes Verbandsmanagement. Gleichwohl fragt SREG, wie andere Vereine ihr Regionalmanagement organisiert haben. Es werden Strukturen anderer Vereine analysiert und geprüft, ob diese oder jene Regelung auf die GPM zur positiven Weiterentwicklung übertragbar ist. 4. Alle genannten Aufgaben von SREG zielen auf die Beschreibung und Abstimmung von Konzepten. In drei weiteren Schritten (Erprobung, Adaption und Implementierung) sollen die Konzepte zielorientiert umgesetzt und eingeführt werden. Hierzu wird SREG einen Projektvorschlag für das weitere Vorgehen vorlegen. Anlässlich der GPM Aktiv hatte das Projektteam Kommentare zu Punkt 1 abgefragt. Erste Kommentare, Vorschläge und Empfehlungen wurden vorgelegt. Möglichst alle Betroffenen und vor allem auch die Delegierten sollen Möglichkeit finden, auch unter Mitwirkung des Präsidiums ihre Erfahrungen in die Ausgestaltung der Maßnahmen einzubringen. Deshalb wird eine Roadshow über neun Stationen (Zeitraum etwa bis September 2016) eingerichtet. Das SREG-Projektteam wird diese organisieren und bittet um Flexibilität bei allen Beteiligten. Autor: Michael Mente Das Projekt SREG gestaltet die Zukunft der GPM mit ses Ziels wurden in SREG für 2015 und 2016 die folgenden vier Aktionen beschrieben: 1. SREG soll Aufgaben, Rollen, Infrastruktur und Prozesse klären, mit denen die GPM in den Regionen deutlicher wahrgenommen wird. Dazu fand eine Zukunftswerkstatt mit mehr als 20 Aktiven aus nahezu allen Gremien und Einrichtungen des Vereins statt. Es wurden Zielvisionen abgeleitet; diese Visionen sollen in den folgenden Monaten von den RGLs und den Delegierten reflektiert werden, da- Auf der GPM Aktiv im März stellte das Projekt „Stärkung der regionalen Präsenz“ sein Vorhaben auf einem Marktplatz der Projekte vor. Foto: Sercan Cevik PM-aktuell_3-2016_Inhalt_01-84.indd 76 02.06.2016 8: 00: 29 Uhr gPM inTern 77 projektManagementaktuell | ausgabe 3.2016 Als Rahmenprogramm des 1. Internationalen Kongresses über 3-D-Druck in der Medizin fand in Mainz ein Bürgerabend zum Thema „3-D- Druck - Fiktion oder Wissenschaft“ statt. Dieser Bürgerabend war eine gemeinsam organisierte Veranstaltung der GPM Region Frankfurt/ Rhein- Main, der GPM Fachgruppe „PM HealthCare“ und der Mainzer Wissenschaftsallianz. Während dieses Abends diskutierten die Referenten über Stand und Möglichkeiten sowie Wege zum Einsatz von 3-D-Druck. Mit Frau Petra Nikolic (Gutenberg-Museum Mainz), Prof. Thomas Deufel (Staatssekretär im Wissenschaftsministerium RLP), Prof. Bilal Al-Nawas (Kongresspräsident und Sprecher von Bioma- TiCS) und Prof. Matthias Fink (Johannes Kepler Universität Linz) konnten führende Persönlichkeiten gewonnen werden. Alle Referenten konnten Beispiele und Entwicklungsmöglichkeiten aufzeigen. Inhaltlich kann man das Themenspektrum mit „vom Buchdruck zum 3-D-Druck“ beschreiben, was in Mainz ja eine besondere Bedeu- Kliniken noch deutlicher. Dieser Stau muss allmählich aufgelöst werden, wenn die Kliniken ihre Aufgaben mit moderner Technik und hoher Qualität lösen wollen. Dadurch werden selbstverständlich viele große und komplexe interdisziplinäre Projekte entstehen - ein ideales Betätigungsfeld, auf dem Projektmanager ihre vielfältigen Kompetenzen beweisen können. Ausstellung im Rahmen des 3-D-Druck- Kongresses Auch auf der Ausstellung, welche begleitend zum Kongress stattfand, präsentierte sich die GPM mit einem gemeinsamen Stand von GPM Region Frankfurt/ Rhein-Main und GPM Fachgruppe „PM-HealthCare“. Nachfragen und interessante Gespräche über Projektmanagement erfolgten nicht nur mit den Besuchern und Kongressteilnehmern, auch die anderen Aussteller hatten Interesse am GPM Stand. Beispielhaft soll hierbei der VDMA hervorgehoben werden, mit dem eine weitere Zusammenarbeit anvisiert wurde. In den Fußstapfen von Johannes Gutenberg tung hat. Moderiert wurde die Veranstaltung von Dr. Schwabe (Sprecher GPM Fachgruppe „PM- HealthCare“), der auch die Aspekte und Notwendigkeiten des Projektmanagements in die Diskussion einbrachte. Anders als der auf Massenproduktion ausgelegte Buchdruck steht beim 3-D-Druck die Möglichkeit der Individualisierung im Fokus. Vor allem im medizinischen Bereich stellt dies das Projektmanagement vor neue Herausforderungen. Der Einsatz unterschiedlicher Materialien (Polymere, Keramik, Metalle, lebende Zellen) wie auch die Produktion von Klein- und Kleinstserien verlangen vom Projektmanagement (u. a. Änderungsmanagement) Lösungen. Perspektiven für das professionelle Projektmanagement Es darf angenommen werden, dass bei vielen Kliniken ein Investitionsstau besteht, was die neueren Entwicklungen im Bau von medizinischen Anlagen und Geräten anbelangt. Berücksichtigt man dazu die Erfordernisse der Industrie 4.0, dann wird der Rückstand von vielen Er hatte noch so viel vor! Am 23. Februar 2016 verstarb plötzlich und unerwartet im Alter von 62 Jahren unser Kollege und Freund Thomas Bärmann. Er hinterlässt Frau und zwei erwachsene Kinder. Thomas Bärmann begann seine berufliche Laufbahn nach seiner Ausbildung zum staatlich geprüften Techniker an der Fachschule für Technik in Wuppertal als Schlosser, Konstrukteur und Ausbildungsbeauftragter. Nach sieben Jahren Berufstätigkeit, unter anderem auch als Dozent und Fachbereichsleiter an der VHS Wuppertal, begann Thomas Bärmann mit 32 Jahren noch ein Maschinenbaustudium an der Ruhr-Universität Bochum, welches er 1991 erfolgreich als Diplom-Ingenieur abschloss. Danach wandte er sich dem Projektmanagement, der Beratung und der Trainertätigkeit zu. Dieser Berufung blieb er bis zu seinem Tode treu. Aktuell hat er als Trainer insbesondere für Projektmanagement bei einem großen Schulungsanbieter gearbeitet. Seine Qualifikationen waren unter anderem Projektmanager IPMA Level D, Systemischer Berater, Demografie-Berater NRW. Sein großes Thema in der Fachgruppe war „der Zusammenhang zwischen Stakeholdermanagement und sozialen Partnerschaften“. Hierzu plante er einen umfangreichen Artikel für ein Buchprojekt der Fachgruppe. Auch in der Regionalgruppe war Thomas Bärmann ein sehr engagierter, gewissenhafter und verlässlicher Kollege, dem insbesondere die berufliche Aus- und Weiterbildung am Herzen lag. Das zeigte sich auch in seinem Beruf als Trainer bei einem großen Schulungsanbieter. Noch 14 Tage vor seinem Tod hat er eine von ihm vorbereitete Podiumsdiskussion zum Buch „Das Ende des Projektmanagements“ des ehemaligen Spitzensportlers und Autors Ronald Hanisch moderiert. Es war der Wiederholungstermin nach der gesundheitsbedingten Absage des Referenten am Tag der Veranstaltung beim ersten Termin im November 2015. Thomas Bärmann hat trotz dieser unvorhergesehenen Situation auch die erste Veranstaltung zu einem großen Erfolg geführt. Wie in der Fachgruppe, so waren es auch in der Regionalgruppe immer „große“ und interessante Veranstaltungen, die er organisiert Nachruf auf Thomas Bärmann Seine ehrenamtliche Tätigkeit als Aktiver in der GPM begann er im Februar 2009. Zusammen mit Dr. Sonja Ellmann war er damals einer der Gründer der GPM Fachgruppe Stakeholdermanagement, in der er bis zu seinem Tode aktiv war. Darüber hinaus war er auch seit Jahren ein sehr engagierter und geschätzter Kollege in der GPM Region Dortmund/ Ruhrgebiet. In der Fachgruppe gehörte er über Jahre zum festen Kern. Er gab Impulse, gestaltete, wirkte und war ein verlässlicher Sparringspartner. So war Thomas Bärmann neben weiteren Veranstaltungen dieser Art in den zurückliegenden Jahren im Juni 2015 maßgeblich an der Großveranstaltung „PMO meets Stakeholdermanagement“ mit der Fachgruppe PMO beim SWR in Stuttgart beteiligt. Weitere Beispiele waren der PM-Tag Rhein-Ruhr 2014 in Düsseldorf mit dem Thema „Stakeholdermanagement - Kennen Sie Ihre Pappenheimer? “ und die Abendveranstaltung bei der GPM Regionalgruppe Frankfurt im Dezember 2013 mit dem Titel „Interessierte Parteien: Ihr Einfluss - Ihre Macht; Stakeholdermanagement als kritischer Erfolgsfaktor für Ihr Projekt“. PM-aktuell_3-2016_Inhalt_01-84.indd 77 30.05.2016 11: 19: 15 Uhr projektManagementaktuell | ausgabe 3.2016 78 gPM inTern immer einer sehr gründlichen Definitions- und Startphase mit allen Beteiligten und Betroffenen bedarf - ansonsten endet Projektmanagement in nerven- und kräfteraubendem Troubleshooting.“ In diesem Sinne werden wir die Erinnerung an ihn wachhalten und die von ihm begonnenen Aktivitäten, hoffentlich in seinem Sinne, würdig fortsetzen. Autor: Jörg Süggel ‚alle fünfe‘ gerade sein lassen“. Und wichtig war ihm auch „mindestens einmal im Jahr ‚als Eremit‘ ins Gebirge oder Mittelgebirge zu ziehen“, wie er es einmal selbst formuliert hat. In einem Referentengespräch seines Arbeitgebers mit ihm hat er auf die Frage, „was er den Lesern noch mitteilen möchte“, wie folgt geantwortet: „Jedes Projekt veränderte - auch mich selbst. Jede Veränderung ist (m)ein Projekt, das und durchgeführt hat. Die Vorbereitungen für seine nächste Veranstaltung mit dem Titel „Interaction Room - ZUSAMMENARBEIT großgeschrieben“ am 22. September 2016 in Dortmund liefen bei ihm schon auf Hochtouren. In seiner Freizeit widmete sich Thomas Bärmann gerne „dem Leben, dem Lesen, dem Kochen und dem Gärtnern“. Dabei hat er „nach Herzenslust kommuniziert und diskutiert - und letztlich doch Einmal mehr machte die GPM deutlich, dass Projekte, ob groß oder klein, besser gelingen, wenn sie systematisch geplant und durchgeführt werden. Auf dem beeindruckenden Event im Hangar II wurde deutlich, dass unsere Arbeitswelt mehr und mehr aus der Durchführung von Projekten besteht. Durch die stetigen Veränderungen und Neuerungen innerhalb und außerhalb einer Organisation wird es auch immer schwieriger, zwischen geregelten Arbeitsprozessen und Projektarbeit zu unterscheiden. „Wer weiß, wie man neue Herausforderungen angehen kann, kommt selbst zu befriedigenden und stressfreien Ergebnissen“, so Jürgen Engelhardt, Vizepräsident der GPM, der extra für die Veranstaltung aus Nürnberg angereist war. Bernd Walter die augenfällige Eventlocation vor. Mit 24 m Durchmesser ist der Drehteller in der Mitte der Halle einzigartig. Er erlaubt das Ausfahren einzelner Flugzeuge, ohne die anderen Fluggeräte rangieren zu müssen. Alle zwölf Stellplätze sind vermietet. Weitere Leuchtturmunternehmen stellte die auf Crowdfunding basierende Initiative „Augenhöhe“ vor. In einem Filmprojekt werden Arbeitsplätze in Firmen vorgestellt, die den Weg in eine neue Arbeitswelt bereits eingeschlagen haben. Sie haben für ihre Mitarbeiter ein Arbeitsumfeld geschaffen, das zum Arbeiten einlädt. „Leistung kann man kaufen - Leidenschaft nicht“, sind die Initiatoren Timm Kuhlmann und Janosch Kriesten überzeugt. Noch in der Planung befindet sich das Projekt für eine stehende Flusswelle in Lippstadt, die ganzjähriges Surfen ermöglicht. Somit würde das Wassersportangebot für Freizeitaktivitäten in der Region um ein aufsehenerregendes Element erweitert. Die Projektleiter suchen noch nach Sponsoren und Unterstützern. Drei ganz wesentliche Elemente muss beachten, wer sein Projekt der Weltumrundung mit einem Solarflieger gewidmet hat. Hannes Ross berichtete in einem spannenden Vortrag vom Rekordflug um die Erde. Wie viel Energie kann ich einsammeln, um fünf bis sechs Tage lang nonstop zu fliegen? Hält die Wettervorhersage, was sie verspricht? Hält der Pilot durch? Solar- Impulse hat auf alle Fragen eine Antwort gefunden und das Projekt Weltumrundung mit Solarenergie 2016 zu einer Erfolgsstory gemacht. Der unterhaltsam-informative Abend fand seinen Abschluss mit gesungenem Live-Swing des bekannten Moderators Holger Mast und einer Lindy-Hop-Tanzvorstellung - so tanzte man in den 30er- und 40er-Jahren. Projekte zum Fliegen bringen Dr. Marc Cezanne eröffnete mit seiner Darstellung der Arbeit als Geschäftsführer des Paderborn-Lippstadt Airports die Vortragsreihe. Sein Ehrgeiz richtet sich darauf, Reiseveranstalter und Airlines davon zu überzeugen, in unsere Region zu investieren. Leider sei aus seiner Sicht nicht bekannt genug, wie viele starke mittelständische Unternehmen, unter ihnen viele Weltmarktführer, es hier eigentlich gibt. Seine aktuellen Projekte sind die slowenische Airline, die in den nächsten Tagen startet, und die ETIHAD-Anbindung an Venedig. Obwohl das Jahr 2016 bedingt durch externe Ereignisse nicht gut begonnen hat, erwartet der Flughafen-Chef ein insgesamt positives Jahr. Als einer von drei Inhabern des privaten Hangars II und Betreiber einer Fluggesellschaft stellte Die Regionalleiter Uwe Kopp, Markus Bode, Bettina Langer, Uwe Horstmann und GPM Vizepräsident Jürgen Engelhardt auf der Kooperationsveranstaltung am Flughafen Paderborn-Lippstadt; Foto: GPM Region Osnabrück PM-aktuell_3-2016_Inhalt_01-84.indd 78 30.05.2016 11: 19: 16 Uhr gPM inTern 79 projektManagementaktuell | ausgabe 3.2016 Veranstaltungen der gPM regionen GPM Region Veranstaltung/ Referent Ort Termin Augsburg PM insight: Wissensmanagement in der ISO 9001: 2015 - Auswirkungen und Chancen in projektgetriebenen Unternehmen; Lothar Becker, selbstständiger Berater und Coach, und Martin Riebl, Multiprojektmanager/ -koordinator bei der Landeshauptstadt München Universität Augsburg, ZWW, Raum 1106, Universitätsstraße 16, Augsburg 24.6.2016 ab 17.30 Uhr Berlin Kooperationsveranstaltung VDI/ GPM wird noch bekannt gegeben, Berlin 30.6.2016 Frankfurt/ Rhein-Main Reaktionsfähiger und schneller am Markt - Lean und Agile für die gesamte Organisation; Malte Foegen, wibas GmbH, Geschäftsführer wird noch bekannt gegeben, Frankfurt am Main 28.6.2016, 18.00-20.00 Uhr Friedrichshafen Wer A sagt, muss auch B sagen - Wie Qualität in agile Software- Projekte kommt? Alexander Strobl, doubleSlash Net-Business GmbH Competence Park Friedrichshafen, Seminarraum im EG, Otto-Lilienthalstraße 2, Friedrichshafen 30.6.2016 19.00-21.00 Uhr Hamburg Strategien zur Vermeidung von Eskalationen im Projekt; Dr. Klaus Wagenhals Hamburger Hochbahn AG, Halle 13, Hellbrookstraße 2, Hamburg 20.6.2016 18.30-20.30 Uhr Karlsruhe 9. PM-Tag 2016 Region Karlsruhe: Industrie 4.0 fordert Projektmanagement - Was wird sich wohin verändern? Welche Folgen wird das für‚s PM haben? Retrospektive zum 9. PM-Tag der Region Karlsruhe - Sommerfest BWGV Akademiehotel, Am Rüppurrer Schloß 40, Karlsruhe Steinbeis-Haus Karlsruhe, Willy-Andreas- Allee 19, Karlsruhe 8.7.2016 9.00-17.30 Uhr 21.7.2016 18.15-22.00 Uhr München Change meistern - Menschliche Grundbedürfnisse als Planungsgröße erfolgreicher Change-Projekte; Lothar Wüst, CORMENS GmbH, Geschäftsführer KKV Hansa e. V. München, Rahnstüberl, Brienner Straße 39, München 23.6.2016 18.30-21.00 Uhr neue Firmenmitglieder stellen sich vor! Firma Hauptgeschäftsgebiet PM-Aufgaben und Bedeutung Erwartungen an die GPM Contec-X GmbH www.contec-x.de Wir bieten unternehmensspezifische Projektmanagementlösungen auf Basis von Standardsoftware (CA PPM Clarity, Daptiv PPM). Unsere Leistungen umfassen Evaluation, Planung, Einführung und Optimierung der Software. Wir bieten Kompetenz und Systematik für PM-Prozesse, PM-Software, PM-Optimierungen und PMOs an. Die GPM soll für unsere Mitarbeiter eine Plattform für den Informationsaustausch zum Thema PM sein sowie die Möglichkeit bieten, Interessenten und Kunden für unsere PM-Software-Lösungen zu finden. Dazu wollen wir unseren Bekanntheitsgrad als PM- Spezialist erhöhen. deliver it GmbH - people for business www.deliverit.de Wir sind ein junges Beratungsunternehmen, das renommierten Unternehmen qualifiziertes Fachpersonal bietet. Unsere Arbeitsschwerpunkte sind Projektmanagement, IT-Consulting sowie Prozess- und Qualitätsmanagement - in erfolgreicher Kombination von betriebswirtschaftlicher Expertise und IT-Know-how. Unser Ziel ist es, zur effektiven Unterstützung von Projekten und Programmen den jeweils passenden Experten bereitzustellen. Dabei können wir neben unserem eigenen Team aus lösungsorientierten Beratern auf ein Netzwerk erfahrener Freelancer zurückgreifen. Für Kunden und Berater sind wir ein starker, langfristiger und flexibler Partner. Kerngeschäft und -kompetenz der deliver it sind strategisches und operatives PM mit Spezialisierung auf den Bereich IT. Unsere Mitarbeiter sind nach IPMA-/ PMI-Standards zertifiziert. Wir erhoffen uns neue Kontakte und Impulse durch regionale Veranstaltungen, Tagungen, Weiterbildungen, Fachzeitschriften und Websites. PM-aktuell_3-2016_Inhalt_01-84.indd 79 30.05.2016 11: 19: 16 Uhr projektManagementaktuell | AUSGABE 3.2016 80 GPM INTERN Neue Firmenmitglieder stellen sich vor! Firma Hauptgeschäftsgebiet PM-Aufgaben und Bedeutung Erwartungen an die GPM ENLITE Management & Engineering GmbH www.enlite.de Management- und Technologieberatung mit Sitz in Berlin und Hamburg für Führungskräfte der Energiewirtschaft Planung, Etablierung und Steuerung von Projektbüros für große Anlagenprojekte unserer Kunden. ENLITE- Berater und -Ingenieure inkl. der strategischen Partner sind ausnahmslos nach IPMA zertifiziert. Netzwerkausweitung, Kompetenzerweiterung, auch in Nischenthemen des PM Osudio www.osudio.com Osudio ist einer der größten E-Business- Spezialisten in Europa und bietet in den Bereichen E-Business und Product Information Management alle Dienstleistungen aus einer Hand: Strategie, Beratung, User Experience und Design, IT-Services sowie System-/ Prozessoptimierung. Unsere Projektmanager unterstützen bei der Planung und Steuerung großer und mittlerer Digitalisierungsprojekte in den Segmenten Groß- und Einzelhandel, Industrie und Dienstleistungen, Fashion sowie Telekommunikation. Mit dem Ziel, die passende erfolgreiche E-Commerce-Lösung für unsere Kunden zu erstellen, kombinieren wir im Rahmen der Projektdurchführung die Vorteile von agilen und klassischen Projektmanagementmethoden. Networking und fachlicher Austausch zu aktuellen Themen im Projektmanagement; Weiterbildung und Zertifizierung Neue korporative Mitglieder Contec-X GmbH, deliver it GmbH, ENLITE Management & Engineering GmbH, Osudio Deutschland GmbH, Schwarz Dientsleistung KG, TechniSat Digital GmbH Neue Junior-Mitglieder N. Alsan (Unterhaching), K. Dietrich (Mainz), S. Frenzel (Lünen), M. Heckmaier (Abens), M. Henkel (München), M. Kriesten (Brüggen), V. Kunz (Ulm), T. Poppitz (Planegg), I. Reichart (München), D. Reischl (Passau), G. Rietzsch (Geretsried), F. Rosenheinrich (Bremen), D. Ruppelt (Bassum), S. Schilling (Oldenburg) Neue persönliche Mitglieder O. Abel (Zweibrücken), M. Althaus (München), D. Atencio Psille (Krefeld), H. Backerra (Berlin), O. Bajunovic (Eichenzell), T. Baumann (Beverly Hills, MI), B. Behnke (Stadtbergen), A. Behrendt (Schwarzenbruck), B. Beyer (Dresden), M. Bitzer (Wesseling), K. Bordanca (Erding), T. Borst (Flörsheim), R. Brügelmann (Bad Tölz), J. Brühl (Notzingen), M. Collignon (Dresden), N. Dawra (Duisburg), M. Dax (Kerken), A. Decrout (Mindelheim), M. Dehn (München), J. Dudenhöfer (Tübingen), J. Fellsches (Osnabrück), R. Fischer (Lohra), A. Gerdesmann (Braunschweig), D. Giehmann (Langenenslingen), D. Graßmück (Landau), F. Greher (Bremen), P. Gross (Amöneburg), H. Gruber (Haldenwang), F. Haacker (Aalen), M. Haenselmann (Leipzig), A. Harkous (Berlin), S. Heinze (Gröbenzell), M. Hess (Stuttgart), F. Hiller (Herrenberg), F. Hirschmann (Tübingen), O. Huckels (Essen), P. Hüttmann (Hamburg), J. Jung (Saarwellingen), U. Junghänel (Karlsruhe), B. Karimkhanzand (Barsinghausen), P. Katsikiotis (Stuttgart), T. Kedzierski (Solingen), D. Klauer (Wiesbaden), B. Kleinebekel (Hamburg), F. Koerfer (München), D. Kopp (Berlin), T. Kühn (Wolfenbüttel), S. Labrenz (Osnabrück), G. Langenberg (Heiligenhaus), N. Lehmann (Berlin), P. Lichteneber (Schwabach), P. Lindermaier (München), K. Lüth (Kornwestheim), R. Melchert (Berlin), S. Migura (Aalen), M. Nedel (Glinde), M. Nekic (Mannheim), O. Oehme (Fürstenfeldbruck), R. Oldenburg (Stahnsdorf), S. Peitz (Donzdorf), S. Priess (München), R. Prill (Michendorf), C. Pritschet (Sulzberg), L. Püschel (Teltow), H. Riedel (Würzburg), M. Rinderle (Stuttgart), F. Schäfer (Münster), S. Schantz (Hasselroth), B. Schmid Noerr (München), D. Schwarz (Berlin), C. Small (Berlin), M. Stumbries (Jade), M. Terhaag (Salzkotten), E. Thienemann (Hamburg), S. Thom (Essen), J. Tomaschitz (Wien), K. Weckbach (Dormagen), A. Wunderlich (Moritzburg), G. Zeller (München) Neue studentische Mitglieder B. Aziz (Hannover), B. Bachert (Esslingen), A. Brening (Aachen), J. Burghardt (Hannover), C. Butz (Rottenburg), D. Calleja Cancho (Osnabrück), S. Capitano (Geislingen), M. Chrz (Steinheim), D. Deci (Bremen), A. El Malki (Aachen), A. Feuß (Burg), S. Frank (Hohentengen), A. Goerke (Meschede), A. Grune (München), M. Grüschow (Heidenheim), M. Haberland (Hamburg), H. Hamacher (Aachen), M. Harlacher (Würselen), S. Heller (Gruibingen), P. Hentrich (Kissing), L. Hermann (Aachen), N. Hornung (Aachen), F. Hühne (Chemnitz), E. Imming (Bünde), D. Jakovlev (Bad Wimpfen), J. Jarnjak (Berlin), Ö. Kafaoglu (Heilbronn), M. Katstein (Aachen), K. Kochems (Tarmstedt), M. Landwehr (Aachen), M. Layher (Pleidelsheim), L. Mayer (Bad Ditzenbach), S. Mostowski (Uhldingen-Mühlhofen), T. Müller (Chemnitz), D. Nüßle (Zaisenhausen), G. Pilz (Lippstadt), D. Preisner (Neuenstadt am Kocher), U. Qureshi (Hannover), R. Remmler (Kiel), I. Richter (Leipzig), C. Rüsel (Korbach), G. Russell (Nienburg), S. Schäfer (Mudau), M. Schmid (Fellbach), M. Schmidt (Ammerbuch), C. Schüle (Ebersbach), M. Schwarz (Wonfurt), L. Schwarz (Stuttgart), N. Servos (Herford), A. Sidal (Aachen), L. Smirnova (Zwickau), C. Streidt (Hanau), H. Tilch (Aachen), M. von Reis (Duisburg), T. Walther (Leipzig), C. Weidler (Schorndorf), C. Welter (Ammerbuch), A. Wittkopf (Dasing), M. Wolf (Kiel) Neue Senior-Mitglieder G. Drews (Großbettlingen), A. Komanns (Bergheim), U. Ricker (Bad Schussenried) PM-aktuell_3-2016_Inhalt_01-84.indd 80 31.05.2016 8: 31: 18 Uhr