eJournals PROJEKTMANAGEMENT AKTUELL 29/2

PROJEKTMANAGEMENT AKTUELL
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2941-0878
2941-0886
UVK Verlag Tübingen
0301
2018
292 GPM Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement e. V.

Was wir brauchen, um Leben und Beruf erfolgreich meistern zu können

0301
2018
Tobias Seidl
Unsere Gesellschaft befindet sich in einem rapiden Wandel. Globale Trends verändern unsere Lebens- und Arbeitswelt umfassend. Dieser Wandel führt zu neuen bzw. anders gewichteten Kompetenzanforderungen an die Menschen. Unter dem Schlagwort „21st Century Skills“ werden diese Kompetenzanforderungen zusammengefasst. Sie dienen auf der einen Seite als Anhaltspunkte für das eigene Life-long-Learning und können auf der anderen Seite Impulse für Ausbildung sowie Personal- und Organisationsentwicklung geben. Im Artikel wird • aufgezeigt, wie Zukunftskompetenzen erarbeitet werden können; • ein Modell der 21st Century Skills exemplarisch vorgestellt; • herausgearbeitet, in welcher Beziehung PM zu den 21st Century Skills steht.
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56 KARRIERE projektManagementaktuell | AUSGABE 2.2018 Kompetenzen für das 21. Jahrhundert Was wir brauchen, um Leben und Beruf erfolgreich meistern zu können Autor: Tobias Seidl Unsere Lebens- und Arbeitswelt befindet sich in einem kontinuierlichen Wandel, der in den letzten Jahren an Dynamik zugenommen hat. Grund dafür sind „Megatrends“, die unseren Alltag in den verschiedensten Bereichen durchdringen und prägen. Sowohl auf individueller als auch auf organisationaler Ebene müssen als Reaktion Transformationsprozesse stattfinden, um die Zukunft erfolgreich gestalten zu können. Voraussetzung für die Bewältigung dieser Prozesse ist, zum einen die Trends zu erkennen und als Herausforderung anzunehmen und zum anderen die notwendigen Fähigkeiten zur Gestaltung der Veränderung bzw. zum Meistern der neuen Situation zu besitzen. 1 Zukunftstrends und daraus resultierende veränderte Kompetenzanforderungen Forscher des Institutes for the Future haben in ihrem Future Work Skills 2020 Report sechs zentrale Zukunftstrends identifiziert, die unsere Arbeitswelt in den kommenden Jahren prägen werden [1]: 1. Extreme Longevity: Die sich verlängernde Lebenszeit der Menschen verändert den Verlauf von Berufskarrieren und hat Einfluss auf unser Lernverhalten und unsere Lernbiografien - Stichwort: Life-long-Learning. 2. Rise of Smart Machines and Systems: Die Automatisierung von Arbeitsabläufen verdrängt den Menschen aus repetitiven Arbeitsabläufen und Routinetätigkeiten. 3. Computational World: Der massive Anstieg und Einsatz von Sensoren und Rechenleistung nach neuen Formen der Lese- und Medienproduktionsfähigkeit bzw. Medienbildung. 5. Superstructured Organizations: Neue (soziale) Technologien und soziale Netzwerke führen zu neuen Formen der Zusammenarbeit, Produktion und Wertschöpfung. 6. Globally Connected World: Durch die stärkere globale Vernetzung steigen die Bedeutung von Diversität und die Ansprüche an die Anpassungsfähigkeit von Einzelnen und Organisationen. Durch die skizzierten Trends verändert sich unsere Wirtschaft und Gesellschaft stark [2]: Berufsbilder entstehen neu, verändern sich oder verschwinden - und das immer schneller und radikaler. Der Bedarf an digitalen Fähigkeiten, auch in bislang technikfernen Berufen, steigt an. Laufbahnen werden in Zukunft sehr flexibel, mit mehreren unterschiedlichen „Karrieren“ in einem Berufsleben, verlaufen müssen. Dies erfordert eine hohe Eigenverantwortung und Lern- und Wandlungsbereitschaft aufseiten der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. Auf der anderen Seite ist auch der Aus- und Weiterbildungsbereich gefordert: Berufliches, akademisches und privates Lernen werden zunehmend verschmelzen und neue Bildungskonzepte das Lernen prägen. Ein Großteil von beruflichen Tätigkeiten wird in Zukunft maschinell unterstützt oder vollständig automatisiert ablaufen. Manche Artificial- Inteligence-Forscher gehen so weit zu prognostizieren, dass Maschinen innerhalb der nächsten 45 Jahre Menschen bei allen Tätigkeiten übertreffen [3]. Damit stellt sich die Frage, über welche Fähigkeiten der Mensch - jetzt, aber auch in Zukunft - verfügt, die noch nicht durch Maschinen ersetzt werden können, bzw. welche Kompe- >> Für eilige Leser Unsere Gesellschaft befindet sich in einem rapiden Wandel. Globale Trends verändern unsere Lebens- und Arbeitswelt umfassend. Dieser Wandel führt zu neuen bzw. anders gewichteten Kompetenzanforderungen an die Menschen. Unter dem Schlagwort „21 st Century Skills“ werden diese Kompetenzanforderungen zusammengefasst. Sie dienen auf der einen Seite als Anhaltspunkte für das eigene Life-long-Learning und können auf der anderen Seite Impulse für Ausbildung sowie Personal- und Organisationsentwicklung geben. Im Artikel wird • aufgezeigt, wie Zukunftskompetenzen erarbeitet werden können; • ein Modell der 21 st Century Skills exemplarisch vorgestellt; • herausgearbeitet, in welcher Beziehung PM zu den 21 st Century Skills steht. macht die Welt zu einem „programmierbaren System“. Die Anforderungen an den Einzelnen/ die Einzelne, Daten zu interpretieren, kontrollieren und sinnvoll zu nutzen, steigen damit. 4. New Media Ecology: Neue Kommunikationsinstrumente und Medienformen verlangen KARRIERE 57 projektManagementaktuell | AUSGABE 2.2018 tenzen zukünftig besonders gefragt sein werden. Die Wirtschaft ist, zumindest in Teilen, für diese Entwicklung sensibilisiert. Für eine 2016 veröffentlichte Studie des Stifterverbandes für die deutsche Wissenschaft wurden deutsche Unternehmen befragt, welche Fähigkeiten in der Hochschulbildung im Vergleich zu heute wichtiger oder weniger wichtig werden. 71 Prozent der Unternehmen waren der Auffassung, dass überfachliche Kompetenzen zukünftig in den Curricula einen größeren Stellenwert einnehmen sollten [4]. Die Herausforderung für die Hochschulen, aber auch für Personalentwicklung, Aus- und Weiterbildung und das eigene lebenslange Lernen ist nun - passend für den eigenen Kontext -, die wichtigsten überfachlichen Kompetenzen zu identifizieren. Dafür lohnt ein Blick in Studien wie den bereits angesprochenen Future Work Skills- Report. Bei der Erstellung dieser und ähnlicher Studien wird zumeist auf die Delphi-Methode zurückgegriffen. Diese Befragungsmethode ist eine Form hochstrukturierter Gruppenkommunikation, deren Ziel es ist, aus Einzelbeiträgen verschiedener Expertinnen und Experten für das Thema Lösungen für komplexe Probleme zu erarbeiten. Zunächst beantworten sie anonym einen Fragebogen zum Prognosethema. Die Ergebnisse dieser ersten Befragungsrunde werden zusammengefasst und den Teilnehmerinnen und Teilnehmern übermittelt. Damit wird jeder über die Standpunkte und Lösungsbeiträge der anderen Teilnehmenden informiert. Die Expertinnen und Experten überdenken und präzisieren auf dieser Informationsgrundlage ihre eigenen Beiträge und nehmen Stellung zu den übrigen Beiträgen. Die entstandenen Ergebnisse werden dann ausgewertet und strukturiert zusammengefasst. 2 Die 21 st Century Skills Durch den Einsatz der Delphi-Methode und ähnlicher Verfahren sind in den letzten Jahren nicht nur der zitierte Future Work Skills 2020 Report, sondern eine ganze Reihe wissenschaftlich fundierter Studien zu den sogenannten „21 st Century Skills“ entstanden. Unter diesem Label haben nationale wie internationale Organisationen Qualifikationsrahmen für den Bereich der überfachlichen Zukunftskompetenzen entwickelt. „[The term 21 st Century Skills and competencies was chosen] to indicate that they are more related to the needs of the emerging models of economic and social development than with those of the past century, which were suited to an industrial mode of production.“ [5] Eine internationale Forschungsgruppe hat die Inhalte verschiedener zentraler Rahmenmodelle zusammengefasst und konsolidiert. Das dabei entstandene KSAVE- Modell [6] kann so die Limitationen einzelner Studien ausgleichen. Insgesamt wurden zwölf Modelle von Organisationen und Institutionen wie der EU, der OECD, der Partnership for 21 st Century Learning und des Center for Research and Educational Testing Japan in das Modell integriert (für eine vollständige Liste vgl. [6], S. 35). Das KSAVE-Modell besteht aus zehn Kompetenzbereichen, die jeweils auf den drei Ebenen (1) Wissen, (2) Fähigkeiten und (3) Einstellungen, Werte und Überzeugungen beschrieben werden: • Ways of Thinking 1. Kreativität und Innovation 2. Kritisches Denken, Problemlösung, Entscheidungsfähigkeit 3. Lernen lernen und Metakognition (= Denken über das Denken) • Ways of working 4. Kommunikation 5. Zusammen- und Teamarbeit • Tools for working 6. Informationskompetenz 7. Umgang mit Informations- und Kommunikationstechnologie • Living in the world 8. Gesellschaftliches Engagement (lokal und global) 9. Lebens- und Karriereplanung/ -gestaltung 10. Eigenverantwortung und soziale Verantwortung (inklusive kultureller Sensibilität und interkultureller Kompetenz) Das KSAVE-Modell hat für die Konzeption und Ausgestaltung von Aus- und Weiterbildungsvorhaben sowie die Planung der eigenen Kompetenz- Wissen Fähigkeiten Einstellungen, Werte und Überzeugungen Kreativ denken und kreativ mit anderen zusammenarbeiten • Eine große Bandbreite an Kreativitätsmethoden (wie etwa Brainstorming) kennen • Erfindungen, Innovationen und kreative Leistungen der Vergangenheit innerhalb des eigenen Landes/ Kulturkreises und darüber hinaus kennen • Die Hindernisse in der Realisierung neuer Ideen kennen und Möglichkeiten kennen, neue Ideen in für das Publikum akzeptierbarer Form zu präsentieren • Wissen, wie man Fehlschläge analysiert und wie man zwischen Rückschlägen und endgültigem Scheitern unterscheidet Kreativ denken • Neue und wertvolle Ideen entwickeln können (sowohl inkrementell als auch radikal) • In der Lage sein, eigene Ideen auszuarbeiten, zu verfeinern, zu analysieren und zu bewerten, um eigene Kreativitätsleistungen zu verbessern Kreativ mit anderen zusammenarbeiten • Neue Ideen entwickeln, umsetzen und anderen wirksam kommunizieren können • Sensibel sein für historische und kulturelle Hindernisse für Kreativität und Innovation Kreativ denken • Offen sein für neue und wertvolle Ideen (sowohl inkrementelle als auch radikale) Kreativ mit anderen zusammenarbeiten • Offen sein für neue und vielfältige Perspektiven; in der Lage sein, diese sowie in der Gruppe entwickelte Ideen und Feedback in die eigene Arbeit integrieren zu können • Rückschläge als Lerngelegenheiten betrachten; zur Überzeugung gekommen sein, dass Kreativität und Innovation langfristige, zyklische Prozesse sind, die durch kleine Erfolge und regelmäßige Rückschläge geprägt sind Tab. 1: Auswahl an Deskriptoren des Kompetenzbereichs Kreativität und Innovation; nach [6] 58 KARRIERE projektManagementaktuell | AUSGABE 2.2018 entwicklung zwei entscheidende Vorteile: Zum einen kann es als abgesicherte Quelle für die Ableitung von notwendigen Zukunftskompetenzen für Beruf und Alltag genutzt werden; zum anderen sind die Kompetenzen im Modell so weit operationalisiert und ausformuliert, dass sie einfach in Lernziele überführt werden können. Um diese zu verdeutlichen, zeigt Tabelle 1 beispielhaft eine Auswahl der Deskriptoren des Fähigkeitsbereichs 1, „Kreativität und Innovation“ (eine komplette Darstellung aller zehn Kompetenzbereiche findet sich bei [6] und [7]). Dieses Beispiel verdeutlicht auch, dass (Schlüssel-)Kompetenzen nicht allein aus kognitiven Fähigkeiten oder deklarativem Wissen bestehen. Vielmehr entstehen sie in einem komplexen Zusammenspiel von Fähigkeiten, Einstellungen und Wissenselementen. Von Kompetenzen wird dann gesprochen, wenn sie dem Einzelnen/ der Einzelnen ermöglichen, in möglichst vielen Inhaltsbereichen Handlungsfähigkeit zu erlangen. Gleichzeitig ist davon auszugehen, dass diese Kompetenzen nicht angeboren sind, sondern (ggf. mit Unterstützung) erlernt und entwickelt werden können. 3 Die Bedeutung von Projektmanagementkompetenzen Betrachtet man die zehn Kompetenzbereiche des KSAVE-Modells, fällt auf, dass dort Projektmanagement auf den ersten Blick keine Rolle spielt. Ist der Umgang mit und in Projekten also in Zukunft nicht mehr wichtig? Beim Blick auf die Details wird jedoch deutlich, dass auch Projektmanagementkompetenzen als zentrale Zukunftskompetenz betrachtet werden. Unter dem Stichwort „manage projects“ werden in den Kompetenzbereichen 5 (Zusammen- und Teamarbeit) sowie 9 (Lebens- und Karriereplanung/ -gestaltung) folgende Deskriptoren aufgeführt: • Knowledge - Know how to plan, set, and meet goals and to monitor and re-plan in the light of unforeseen developments. - Set and meet goals, even in the face of obstacles and competing pressures. - Prioritize, plan, and manage work to achieve the intended result. • Skills - Prioritize, plan, and manage work to achieve the intended group result. - Set and meet goals, prioritize, plan, and manage work to achieve the intended result even in the face of obstacles and competing pressures. • Attitudes/ values/ ethics - Persevere to achieve goals, even in the face of obstacles and competing pressures. Während diese Deskriptoren vor allem projektmanagementspezifische Methodenkompetenzen abbilden, zeigt sich, dass auch für Projektmanagement wichtige übergreifende Sozial- und Methodenkompetenzen wichtiger Bestandteil der 21 st Century Skills sind. Vergleicht man die Deskriptoren des KSAVE-Modells mit der GPM National Competence Baseline 3.0 [8], fallen deutlich Gemeinsamkeiten auf: So finden sich etwa folgende der dort in den Bereichen „PM- Verhaltenskompetenz“ bzw. „PM-technische Kompetenz“ aufgeführten Elemente auch im KSAVE-Modell wieder: Teamarbeit (KSAVE- Bereich 5), Problemlösung (1 + 2), Selbststeuerung (9 + 10), Offenheit (10), Kreativität (1), Beratung (2), Verlässlichkeit (2 + 5 + 9) und Wertschätzung (10). Diese Gemeinsamkeiten zeigen, dass Projektmanagementkompetenzen auch zukünftig von großer Bedeutsamkeit sein werden und notwendig sind, um die Zukunft (konstruktiv) zu gestalten. 4 Fazit Die Veränderungen der Lebens- und Arbeitswelt stellen Unternehmen, Gesellschaft und den Einzelnen/ die Einzelne vor große Herausforderungen. Diese Herausforderungen anzunehmen ist eine Voraussetzung, um handlungsfähig zu sein und zu bleiben. Die vorhandenen Kompetenzmodelle der 21 st Century Skills können sowohl dem Individuum als auch Organisationen helfen, sich strukturiert auf die Herausforderungen der Zukunft vorzubereiten: etwa beim eigenen lebenslangen Lernen, der Personalentwicklung und im Bereich der Aus- und Weiterbildung. Das hier beispielhaft vorgestellte KSAVE-Modell verdeutlicht, dass eine strukturierte und umfassende Projektmanagementausbildung dazu beitragen kann, den Einzelnen/ die Einzelne und die Gesellschaft zukunftsfit zu machen.  Literatur [1] Davies, Anna/ Fidler, Devin/ Gorbis, Marina: Future Work Skills 2020. Institute for the Future for University of Phoenix Research Institute, Phoenix 2011, www.iftf.org/ uploads/ media/ SR-1382A_UPRI_future_work_skills_sm.pdf, Stand: 22.9.17 [2] Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft e. V. (Hrsg.): Hochschul-Bildungs-Report 2020. Hochschulbildung für die Arbeitswelt 4.0. Jahresbericht 2016, www.stifterverband.org/ download/ file/ fid/ 1720, Stand: 22.9.17 [3] Grace, Katja/ Salvatier, John/ Dafoe, Allan/ Zhang, Baobao/ Evans, Owain: When Will AI Exceed Human Performance? Evidence from AI Experts. 2017, https: / / arxiv.org/ pdf/ 1705. 08807.pdf, Stand: 22.9.17 [4] Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft e. V. (Hrsg.): Hochschul-Bildungs-Report 2020. Hochschulbildung für die Arbeitswelt 4.0. Jahresbericht 2016, www.stifterverband.org/ download/ file/ fid/ 1720, Stand: 22.9.17 [5] Ananiadou, Katerina/ Claro, Magdalean: 21 st Century Skills and Competences for New Millennium Learners in OECD Countries. OECD Education Working Papers 41, 2009, http: / / dx.doi.org/ 10.1787/ 218525261154, Stand: 22.9.17 [6] Binkley, Marilyn/ Erstad, Ola/ Herman, Joan/ Raizen, Senta/ Ripley, Martin/ Miller-Ricci, May/ Rumble, Mike: Defining Twenty-First Century Skills. In: Griffin, Patrick/ Care, Esther (Hrsg.): Assessment and teaching of 21 st century skills. Methods and approach. Springer, Dordrecht 2012, S. 17-66 [7] Seidl, Tobias: Schlüsselkompetenzen als Zukunftskompetenzen - Die Bedeutung der „21 st Century Skills“ für die Studiengangsentwicklung. In: Neues Handbuch Hochschullehre, Nachlieferung 4/ 2017, Griffmarke J 2.23 [8] GPM Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement e. V. (Hrsg.): ICB - IPMA Competence Baseline. In der Fassung als Deutsche NCB - National Competence Baseline Version 3.0 der PM-ZERT Zertifizierungsstelle der GPM e. V. 2009, www.gpm-ipma.de/ fileadmin/ user_ upload/ GPM/ Qualifizierung_ _ _Zertifizierung/ National_Competence_Baseline_R09_NCB3_ V05.pdf, Stand: 22.9.17 Schlagwörter 21 st Century Skills, Aus- und Weiterbildung, Kompetenzen, Life-long-Learning Kompetenzelemente der ICB 4.0 2 Persönliche und soziale Kompetenzen KARRIERE 59 projektManagementaktuell | AUSGABE 2.2018 Autor Dr. Tobias Seidl ist Professor für Schlüssel- und Selbstkompetenzen an der Hochschule der Medien Stuttgart. Zu seinen Lehr- und Forschungsschwerpunkten gehören Kreativität und Innovation, Führung, Hochschuldidaktik und PE/ OE an Hochschulen. Anschrift: Hochschule der Medien, Nobelstraße 10, 70569 Stuttgart, Tel.: 0711/ 89 23-27 35, E-Mail: Seidl@hdm-stuttgart.de Anzeige Magnetisches Projektmanagement - alles für Ihr Scrumboard visuelles und wiederverwendbares Planungssystem unterschiedliche Elemente: Überschriften, Aufgabenkarten, Hinderniskarten und Spaltentrenner zum Beschriften mit abwischbaren Whiteboardmarkern scrum 1902.1d MMS Münchner Magnet Service Betriebs-GmbH Isarstraße 6 • 82065 Baierbrunn • Tel. +49 (0)89/ 288 52 56-0 • mail@mms-magnet.de Besuchen Sie unseren Online-Shop www.mms-magnet.de Haftungsausschluss Die Inhalte dieser Zeitschrift werden von Verlag, Herausgeber und Autoren nach bestem Wissen und Gewissen erarbeitet und zusammengestellt. Eine rechtliche Gewähr für die Richtigkeit der einzelnen Angaben kann jedoch nicht übernommen werden. Gleiches gilt auch für die Websites, auf die verwiesen wird. 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