eJournals PROJEKTMANAGEMENT AKTUELL 30/2

PROJEKTMANAGEMENT AKTUELL
pm
2941-0878
2941-0886
UVK Verlag Tübingen
0301
2019
302 GPM Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement e. V.

GPM intern

0301
2019
pm3020042
GPM Mitglieder: 8.000 Davon Firmenmitglieder: 390 Teilnehmer am Lehrgang „Projektmanagement-Fachmann“: 35.000 Durch PM-ZERT vergebene Projektmanagement-Zertifikate insgesamt: 52.923 Stand: 1.3.2019 +++ GPM +++ GPM +++ GPM +++ GPM +++ GPM +++ GPM +++ Nach welchen Kriterien wurden die Workshop- Teilnehmer ausgewählt? Wie verlief der zweitägige Zukunftsworkshop? Was sind die Workshop-Ergebnisse? Und wie geht es nun weiter? Antworten auf diese Fragen gibt Workshop-Leiter Frank Urban im Interview. GPM: Frank, nach welchen Kriterien hast Du die Teilnehmenden für den Zukunftsworkshop ausgewählt? Frank Urban: Uns war es besonders wichtig, maximale Freiräume für Kreativität zu schaffen. Deshalb haben wir einen Green-Field-Ansatz, unterlegt mit Design-Thinking-Methoden, für den Workshop zugrunde gelegt. Die Kreativität, die wir hierfür brauchen, lebt auch von der Diversität der Teilnehmenden, denn je vielfältiger die Gruppe, umso zahlreicher die Blickwinkel auf unsere Aufgabenstellungen. Dabei können Ideen vielfältiger Art entstehen; von Produktideen über Services zu neuen Formaten oder Organisationsformen im Verband. Um eine selbstlernende Organisation zu initiieren, war von Beginn an klar, nicht nur Ideen zu skizzieren, sondern diese auch aktiv weiterzuentwickeln. Ein kritischer Erfolgsfaktor für unsere Initiative waren dabei die Teilnehmenden. Diese sollten intrinsisch motiviert und dazu bereit sein, Ideen aufzugreifen und sie nach dem Workshop voranzutreiben. Darüber hinaus suchten wir interessierte, unvoreingenommene Menschen unterschiedlichen Alters und Geschlechts. Teilnehmen sollten Mitglieder und Nichtmitglieder, Berufser- Den Antworten auf diese Fragen nähern wir uns über die Initiative „Disrupt the GPM“. Deren Ziel ist es, die GPM mit disruptiven Ansätzen zu konfrontieren und dadurch weiterzuentwickeln. Unterstützt und gefördert wird das Vorhaben durch den GPM Präsidenten, Prof. Helmut Klausing, und den Vorsitzenden des Präsidialrats, Clemens Drilling. Der Startschuss zur Initiative fiel im April 2018 auf der jährlich stattfindenden GPM Aktiv, dem Treffpunkt für alle ehrenamtlich aktiven Mitglieder. In einer Open-Space-Werkstatt mit dem Arbeitstitel „Kill the GPM“ wurden dort Ideen für die Weiterentwicklung der GPM gesammelt. Anfang Juli 2018 trafen sich die Teilnehmer erneut zu einem zweitägigen Workshop, um die im April gewonnenen Ansätze weiterzudenken und zu entwickeln. In diesen zwei Tagen wurde methodisch experimentiert, und es wurden erste Ansätze für disruptive Entwicklungen gefunden. Aufgrund der gesammelten Erfahrungen und Ergebnisse lud Frank Urban, Lead Assessor und Mitglied des Finanzausschusses der GPM, im November 2018 zu einem zweitägigen Design- Thinking-Workshop ein. Ziel war es, disruptive Ideen mit Innovationskraft kreativ zu entwickeln, um Zukunftspotenziale für die GPM zu generieren und diese aktiv zu gestalten und weiterzuentwickeln. Menschen machen Projekte und es sind Menschen, die Zukunft gestalten. Im Zuge der digitalen und agilen Transformation beschäftigt uns bei der GPM nicht nur die Frage, wie wir zukunftsfähig aufgestellt sein müssen und wollen, sondern auch, welche Haltung wir zu bestimmten Zukunftsthemen einnehmen. Von der positiven Kraft der Disruption - Stationen auf der GPM Reise durch die VUCA-Welt in die Zukunft Die Ziele des Workshops zusammengefasst; Foto: Frank Urban Foto: GPM 42 GPM INTERN projektManagementaktuell | AUSGABE 2.2019 fahrene und Anfänger (Studenten/ Young Professionals) bis hin zu langjährig in Projekten Tätigen. Auch wollten wir eine möglichst hohe Vielfalt in den PM-Einsatzgebieten abdecken: von verschiedenen wirtschaftlichen Branchen und Unternehmensgrößen bis hin zum sozialen Bereich, zur öffentlichen Verwaltung und zur Forschung. Vor diesem Hintergrund haben wir Interessierte dazu aufgerufen, kurz ihr berufliches Umfeld, ihre PM-Erfahrungen und ihre Motivation für die Teilnahme zu skizzieren und uns dies per E-Mail zukommen zu lassen. Wie viele Personen haben dann letztendlich mitgemacht? Aufgrund der Räumlichkeiten war die Teilnahme am zweitägigen Zukunftsworkshop am 17. und 18. November 2018 auf maximal 30 Personen begrenzt. Es hat mich sehr überrascht, auf wie viel Resonanz meine Einladung gestoßen ist. Letztendlich haben 180 Personen ihr Interesse an dem angebotenen Workshop bekundet. Die Auswahl zu treffen, fiel mir sehr schwer. Allen, die nicht am Workshop teilnehmen konnten, habe ich aber versprochen, sie über den Verlauf und die Entwicklung der Initiative zu informieren. Als Plattform für die Fortschreibung des Workshops und seiner Ergebnisse habe ich den GPM Blog gewählt. Gestaltete sich der Workshop so, wie Du es dir vorgestellt hast? Der Workshop war für mich ein voller Erfolg. Das Vorgehen mit einer Design-Thinking-Methodik zu unterlegen, hat den Teilnehmern geholfen, viele Ideen zu generieren, die die GPM voranbringen können. Sechs Ideen sind am Ende per Pitch ausgewählt worden, die aktuell in der weiteren Umsetzung sind. Trotz der intensiven Kreativarbeit mit vielen Diskussionen hatten alle Teilnehmer sehr viel Spaß am Workshop. Dabei sind auch neue Kontakte und nachhaltige Vernetzungen entstanden. Kannst Du die Einzelinitiativen näher beschreiben? Was haben sie mit Disrupt zu tun? Hätten die Initiativen nicht auch ohne Disrupt entstehen können und was ist das Besondere daran? Die sechs entstandenen Einzelinitiativen sind das Ergebnis eines kreativen Vorgangs. Manche dieser Ideen sind dabei mehr disruptiv als andere. Sie wurden ausgewählt, da sie nach Einschätzung der jeweiligen Teams einen disruptiven Ansatz enthalten - ob dies dann tatsächlich so ist, muss noch ausgearbeitet werden. Damit sind wir aktuell beschäftigt. Zeigt sich eine Idee im Verlauf als nicht disruptiv, birgt aber trotzdem einen signifikanten Mehrwert für das Projektmanagement oder die Projektmanager, dann möchten wir sie dennoch weiterverfolgen. Wie geht es nun weiter? Die sechs Themen werden jetzt von uns bearbeitet. Wir haben uns vorgenommen, die Umsetzung mit Scrum anzugehen. Mal sehen, ob das auch im Rahmen einer ehrenamtlichen Mitarbeit funktioniert. Hier probieren wir bestimmt viele Dinge aus. Werden weitere Workshops stattfinden? Der erste Sprint endete Anfang März. Alle Teams trafen sich zu einem Review- und Retro-Meeting Ergebnisse des Workshops; Foto: Frank Urban am 9. März 2019. In dem Meeting haben wir über die inhaltlichen Ergebnisse diskutiert und festgehalten, was in der bisherigen Umsetzungsarbeit gut gelaufen ist und was uns behindert hat. Danach sind wir in den zweiten Umsetzungssprint gestartet. Alles, was wir bisher erarbeitet haben, und unsere Erfahrungen daraus haben wir auf der GPM Aktiv Ende März 2019 miteingebracht. Dadurch boten wir den Teilnehmenden vor Ort die Möglichkeit, sich unsere Ergebnisse anzuschauen und mit uns über das weitere Vorgehen und die inhaltliche Weitergestaltung in die Diskussion zu gehen und in den Dialog zu treten. Durch viel Transparenz und Offenheit möchten wir alle Interessenten mitnehmen, um die GPM gemeinsam voranzubringen. Wie es mit der Initiative „Disrupt the GPM“ weitergeht und welche Einzelinitiativen sich in der Umsetzung befinden, können Sie in den folgenden Beiträgen auf dem GPM Blog verfolgen. Autorin: Nadia Saoudi GPM INTERN 43 projektManagementaktuell | AUSGABE 2.2019 Die Fachgruppe Projektcontrolling ist eine gemeinsame Plattform der GPM und des Internationalen Controller Vereins (ICV). Der daraus hervorgegangene Arbeitskreis „Forum Projektcontrolling“ kam Ende 2018 zu einer ersten gemeinsamen Veranstaltung mit dem Arbeitskreis Süd 1 des ICV sowie der Region München der GPM zusammen. Rund 50 Teilnehmer fanden sich am 31. November 2018 am Flughafen München ein und konnten einigen interessanten Vorträgen lauschen. Ein besonderer Dank geht an Claudia Donig, Vice President Projektmanagement und Inhouse Consulting bei der Flughafen München GmbH, die für das Zusammentreffen die Räume organisierte und das Catering spendierte. Donig war es auch, die den Tag mit ihrem Vortrag zu „IT-Portfoliomanagement in Zeiten des Ressourcenengpasses“ eröffnete und darin das weitverbreitete Problem thematisierte, dass regelmäßig zu viele Projekte mit zu wenig Ressourcen bearbeitet werden müssen. Lösungen hierbei kann ein Projektportfoliomanagement mit klaren Prioritäten bieten, um die Ressourcen und die Projekte ent- GPM Fachgruppe Projektcontrolling: gemeinsames Treffen mit dem ICV und der GPM Region München sprechend zu planen und die Ziele mit den Bereichen abzustimmen. Martin Weiß, Geschäftsführer der Inscopus GmbH, folgte mit dem Vortrag: „Risikocontrolling bei Bauprojekten“, bei dem sich viele Teilnehmer mit der Problematik und dem Lösungsansatz identifizieren konnten. Dies führte zu einer angeregten und spannenden Diskussion. Im Anschluss präsentierte Hubert Gebauer, Head of Controlling R & D and Projects bei Giesecke & Devrient Mobile Security, ein Praxisbeispiel zur Auseinandersetzung des zentralen Controllings mit agilem Projektvorgehen („Agiles Projektcontrolling bei Giesecke & Devrient Mobile Security“). Gebauer zeigte seinen Ansatz und seine Lösung von der Entstehung der Problematik bis zum Reporting auf und band das Auditorium aktiv ein, sodass es selbst über das Reporting mitdenken und mitdiskutieren konnte. Den Abschluss bildete der Beitrag von Uwe Techt, Geschäftsführer der Firma Vistem GmbH & Co. KG: „Projects that Flow - mehr Projekte in kürzerer Zeit“. Techt präsentierte ein Vorgehensmodell, mit dem die negativen Folgen aus Überlastung von Mitarbeitern, Multitasking bei zu vielen gleichzeitigen Projekten aktiv angegangen werden können. Auch hier stand die Praxisnähe im Vordergrund. Der Tag endete mit einem Besuch auf dem Weihnachtsmarkt des Flughafens und einer „Lichterrundfahrt“ auf dem Flughafen. Die Mitglieder des Forums Projektcontrolling trafen sich im Anschluss zum traditionellen gemütlichen Abend, dem Controller Hock. Am darauffolgenden Tag waren die Mitglieder des Forums Projektcontrolling aus ICV und GPM unter sich. Das Treffen fand in den Räumen der Inscopus GmbH in Haar statt. Zentraler Arbeitspunkt des Tages war die Fortführung des Themas aus der letzten Sitzung des Forums: Wie kann die Kompetenz des Forums und seiner Mitglieder in Ergebnisse umgesetzt werden? Vorgestellt wurden in diesem Zusammenhang auch die Ergebnisse der Arbeit des Forums zu den Lessons Learned aus dem Projektcontrolling. Ziel ist, dadurch kurzfristig eine abgestimmte inhaltliche Basis für erste Veröffentlichungen und Darstellung des Arbeitskreises zu schaffen. Offen ist die Entscheidung, ob Themen aus dem Programm- und Portfoliocontrolling von Projekten mit integriert werden. Im Verlauf der Diskussion wurde dann unter anderem ein Steckbrief mit einer konsolidierten Zieldefinition des Forums und seiner Mitglieder entwickelt. Dieser wird im nächsten Treffen finalisiert. Zudem erfolgte die Neuwahl des Arbeitskreisleiters Projektcontrolling des ICV. Als neuer Leiter und Nachfolger von Dr. Dietmar Lange wurde einstimmig Klaus Schopka gewählt, der seit 2004 in der Fachgruppe Projektcontrolling als Mitglied des ICV und der GPM aktiv ist. Die Fachgruppe bedankt sich bei Dr. Lange für die jahrzehntelange Gestaltung und Organisation des Forums Projektcontrolling. Es war der erste Facharbeitskreis, den er im ICV gründete und den er seit 2002 prägt. Autor: Klaus Schopka Die Teilnehmer des Forums Projektcontrolling; Foto: Christian Bramkamp 44 GPM INTERN projektManagementaktuell | AUSGABE 2.2019 Der Brexit, der US-amerikanische Shutdown, das in Saudi-Arabien erst vor Kurzem gefallene Autofahrverbot für Frauen - Nachrichten und Informationen verbreiten sich in der vernetzten Welt im Sekundentakt. Doch das Verständnis für die Entscheidungen anderer Nationen und die Kenntnis ihres kulturellen und politischen Selbstverständnisses bleiben bei diesem Tempo der Meinungsbildung zumeist auf der Strecke. Gleichzeitig schreitet die Globalisierung weiterhin rasant voran und führt zu neuen Formen der internationalen Zusammenarbeit, teilweise mit gänzlich neuen Akteuren. In einer globalisierten und vernetzten Welt wird interkulturelle Kompetenz somit zu einem wertvollen Gut und einer besonderen Herausforderung. Der Tag des internationalen Projektmanagements möchte einen Beitrag zur Förderung der interkulturellen Kompetenz leisten: Das Veranstaltungsformat nimmt die heterogenen Rahmenbedingungen der Projektrealisierung an unterschiedlichen ausländischen Standorten genauer ins Blickfeld und thematisiert in diesem Zusammenhang Herausforderungen, Chancen und Risiken. Praktiker können im Rahmen dieses Formates von den Erfahrungen, Erfolgen und Fehlern anderer Experten profitieren. Am 15. Mai 2019 geht der Tag des internationalen Projektmanagements im Mercure Hotel Frankfurt Airport Langen in seine sechste Ausgabe und kann auch in diesem Jahr wieder mit spannenden Beiträgen aufwarten: Der Morgen und der Vormittag stehen im Zeichen der zweitgrößten Wirtschaftsmacht der Welt: Dr. Jörg Baumbach wird mit Blick auf China und den Telekommunikationssektor ein schlankes Modell zur Projektsteuerung und ein agiles Nachführen der Teilziele vorstellen. Joanne Huang wird hieran thematisch anschließen und die länderspezifischen Arbeitsweisen der chinesischen und deutschen Kultur miteinander vergleichen. Wie kann die Kooperation 6. Tag des internationalen Projektmanagements am 15. Mai 2019 beider Nationen optimiert werden? Im Folgenden wird Falk Steinhoff die interkulturelle Zusammenarbeit an Standorten in Indien und Saudi-Arabien beleuchten. Welchen Problemen muss man sich hier stellen, wie unterschiedlich ist der Erwartungshorizont an eine solche Zusammenarbeit und wie viel Flexibilität wird den Akteuren abverlangt? Am Nachmittag des 6. Tages des internationalen Projektmanagements dürfen wir Rolf Kästner sowie Dr. Petra Zimmermann-Steinhart und Dr. Lutz Spielberger von der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) begrüßen. Das Portfolio der GIZ besteht aus Beratungs-, Entwicklungs- und Dienstleistungsprojekten und der Erstellung von Studien und Gutachten im Auftrag der Bundesregierung und mehrerer Bundesministerien. Sie ist in über 120 Ländern aktiv und verfügt über vielfältiges Knowhow. Wir freuen uns, dass die Referenten ihre Erfahrungen und Expertise mit uns teilen werden. Am Vortag der Veranstaltung wird den Teilnehmern in diesem Jahr zudem eine Exkursion zum Frankfurter Flughafen angeboten. Die Fraport AG gewährt den Exkursionsteilnehmern dabei Einblicke in die Backstage-Bereiche und die gigantischen Dimensionen des Luftverkehr-Knotenpunktes. Die Teilnehmer können sich daran anschließend bei einem Get-together in entspannter Atmosphäre kennenlernen. Freuen Sie sich auf interessante Beiträge, fundierte Expertise, regen Austausch, spannende Diskussionen und gelungenes Networking beim 6. internationalen Tag des Projektmanagements am 15. Mai 2019 im Mercure Hotel Frankfurt Airport Langen. Eine Anmeldung ist über die Website der GPM unter www.gpm-ipma.de/ events möglich. Autoren: Lorenz Schneider, Steffen Rietz Vortrag beim 5. Tag des internationalen Projektmanagements 2018, Foto: GPM GPM INTERN 45 projektManagementaktuell | AUSGABE 2.2019 Veranstaltungen der GPM Regionen GPM Region Veranstaltung/ Referent Ort Termin Berlin 7. Berliner PM-Expertinnen-Stammtisch Restaurant Lemongrass, Anklamer Straße 38, Berlin 22.5.2019 18.00-21.00 Uhr Bremen Besuch des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz GmbH (DFKI); Jan-Henning Blanke Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz GmbH, Robert-Hooke-Straße 1 und 5, Bremen 15.6.2019 15.30-17.00 Uhr Dortmund/ Rhein-Ruhr Stammtisch der PM-Expertinnen an Rhein und Ruhr Unperfekthaus, Friedrich-Ebert-Straße 18, Essen 27.6.2019 18.30-21.30 Uhr Frankfurt Achtsamkeit im Projektmanagement; Thomas Bormuth Saalbau-Gutleut, Wilhelm-Leuschner- Straße 69-77, Frankfurt am Main 9.5.2019 18.00-20.00 Uhr Projektportfoliobildung, Design Thinking, Prince2 und das alles agil; Ines Burkandt SOKA-BAU, Wettinerstraße 7, Wiesbaden 23.5.2019 18.00-20.00 Uhr Hannover Vorstellung des Storytelling-Prozesses für Kommunikationsprozesse anhand eines Beispiels aus der Luftfahrtbranche; Dr. Karin Thier TRUECARE GmbH, Kronenstraße 13, Hannover 29.4.2019 18.30-20.00 Uhr GPM Stammtisch Hannover Restaurant „Gartensaal“ im neuen Rathaus, Trammplatz 2, Hannover 20.5.2019 18.30-20.30 Uhr Karlsruhe Warum New Work und Agilität oft scheitern; Sven Löbel wird noch bekannt gegeben 16.5.2019 19.00-21.00 Uhr Interessenkonflikte der Automobilzulieferer im PM. Warum gestaltet sich die Produkt-Validierung oft schwieriger als geplant? Jan Latzko wird noch bekannt gegeben 18.6.2019 19.00-21.00 Uhr 12. PM-Tag der GPM Region Karlsruhe BWGV-Akademie, Am Rüppurrer Schloss 40, Karlsruhe 5.7.2019 8.30-16.30 Uhr Köln Erfolgsfaktor Emotionale Kompetenz; Martina Baehr wird noch bekannt gegeben 9.5.2019 18.30-20.30 Uhr Meet & Talk wird noch bekannt gegeben 4.7.2019 19.00-20.30 Uhr Mannheim Warum New Work und Agilität oft scheitern; Sven Löbel VISTEM GmbH & Co. KG, Von-Siemens-Straße 1, Heppenheim 7.5.2019 18.00-20.00 Uhr München Eine dynamische Projektkultur bewusst gestalten; Eric Lynn KKV Hansa e. V., Großer Saal, Brienner Straße 39, München 16.5.2019 18.30-21.00 Uhr Saarbrücken Wie viel Schöpfungskraft steckt im Projekt? Daria Kramskaja Neue Kantine AW Saarbrücken-Burbach, Vollweidstraße 11, Saarbrücken 15.5.2019 18.30-21.00 Uhr Villingen- Schwenningen Firmenevent der Regionalgruppe Villingen- Schwenningen; Heiko Dehning wird noch bekannt gegeben 23.5.2019 18.00-21.00 Uhr Meet & Greet Neuhausen Skihütte SAV Neuhausen ob Eck, An der langen Halde 1, Neuhausen ob Eck 19.7.2019 17.00-20.00 Uhr Weimar Vorstellung Project Excellence Award; Heiko Frank APROPRO Projektmanagement, Schopenhauerstraße 7, Weimar 23.5.2019 18.30-21.00 Uhr Würzburg Projektarbeit effektiv gestalten mit Microsoft OneNote; Wolfram Prüfer VOSS CONSULTING GmbH, Delpstraße 15, Gewerbegebiet Heuchelhof, Würzburg 6.5.2019 18.15-20.00 Uhr Stand. 1.3.2019. Eine aktuelle Übersicht über alle Termine finden Sie unter: www.gpm-ipma.de/ events/ regionale_veranstaltungen.html 46 GPM INTERN projektManagementaktuell | AUSGABE 2.2019 Neue Firmenmitglieder stellen sich vor! Firma Hauptgeschäftsgebiet PM-Aufgaben und Bedeutung Erwartungen an die GPM Bundesanstalt für den Digitalfunk BOS (BDBOS) www.bdbos.de Die BDBOS verantwortet den Aufbau, den Betrieb und die Weiterentwicklung des Digitalfunks BOS sowie seit Januar 2019 auch den Betrieb der Netze des Bundes. Mit dem Digitalfunk BOS verfügen die Einsatzkräfte von Polizeien, Feuerwehren, Rettungskräften sowie Katastrophen- und Zivilschutzbehörden in Bund und Ländern über ein gemeinsames und leistungsstarkes Kommunikationsmittel. Der Betrieb des Digitalfunks BOS erfolgt in Zusammenarbeit mit Bund und Ländern. Eine Vielzahl der Projekte der BDBOS erfordern einen sehr hohen Abstimmungsbedarf mit Bund und Ländern und stehen, aufgrund ihrer sicherheitsrelevanten Bedeutung, im Fokus von Politik und Öffentlichkeit. Um dieser Herausforderung gerecht zu werden, steuert die BDBOS Projekte über ein zentrales Projektbüro, das die IT- und Entwicklungsprojekte gemäß der aktuellen PM-Methoden begleitet. Als junge und stetig wachsende Behörde steht für uns die Vernetzung und der Erfahrungsaustausch mit anderen Behörden mit sicherheitsrelevanter Bedeutung zu aktuellen Themen des PM im Fokus. das projekt Projektmanagement, Consulting & Services GmbH www.das-projekt-berlin.de Wir erbringen für unsere Kunden bedarfsgerecht und projektbezogen Bau- und Projektleitungsleistungen, Bau- und Projektmanagementleistungen, Projektsteuerungsleistungen, Generalplanungsleistungen, Kontroll- und Beratungsleistungen sowie ergänzende Serviceleistungen. Wir verstehen Projektmanagement als komplexes Aufgabenfeld in dem die Basis für eine erfolgreiche Zusammenarbeit, Projektbearbeitung und -umsetzung eine respektvolle Kommunikation mit klarer Sprache bildet. Unser Anspruch ist immer das bestmögliche Team für die jeweilige Projektaufgabe zu bilden und diese entsprechend den definierten Projektzielen zu coachen und zu führen. Wir erwarten Impulse aus den aktuellen Entwicklungen in der PM-Welt für die eigenen Arbeit, interessante Weiterbildungsangebote, stärkere Vernetzung in der Branche, einen regen Erfahrungsaustausch. Fachhochschule Dortmund, Fachbereich Maschinenbau www.fh-dortmund.de/ mip Mit dem weiterbildenden Verbundstudiengang Master Internationales Projektingenieurwesen (MIP) bieten wir eine Antwort auf den vermehrten Bedarf der Industrie an Ingenieurinnen und Ingenieuren mit einem profunden interdisziplinären Profil, die internationale Projekte leiten. Wir vermitteln umfassende Kompetenzen im Projektmanagement in einem ganzheitlichen Zusammenhang. Erworbenes Fachwissen muss in einen Kontext eingebunden werden und zu einer umfassenden Handlungsfähigkeit führen, welche die Studierenden zu analytischplanerischem, strategischem und operativem Vorgehen befähigt. Austausch mit anderen Mitgliedern und Hochschulen, Mitarbeit in Regionalgruppen, Weiterbildung und Zertifizierung, Impulse zum Thema Projektmanagement fbeta GmbH www.fbeta.de Beratung und Begleitung von Digitalisierungsprozessen im Gesundheitswesen Leitung von Beratungs- und Umsetzungsprojekten zur Digitalisierung • strategisch, fachlich, technisch und organisatorisch • für und mit unseren Kunden • inklusive Steuerung von Auftragnehmern • so agil wie möglich, so klassisch wie nötig Relevanter Austausch von Informationen, Knüpfen von Kontakten und Netzwerken GPM INTERN 47 projektManagementaktuell | AUSGABE 2.2019 Neue persönliche Mitglieder Melanie Schäfer (Wiehl), Björn Alexander Krupa (Aachen), Frank Thiele (Köln), Andreas Schiller (Landshut), Stephan Knapp (Donauwörth), Dr. Dennis Krull (Wolfsburg), Thomas Mücke (Heusenstamm), Roland Gries (Kriftel), Lukas Jochum (Berlin), Madeleine Blecher (Nidderau), Sonja Graf (Kolitzheim), Hubert Motz (Herbolzheim), Niklas Friedrich (Paderborn), Jürgen Kositza (München), Dr. Norman Nolte (Peine), Petra Ruder (Mahlberg), Friederike Neis (Ulm), Matias Ruiz Lorbacher (Karlsruhe), Benedikt Jagersberger (Bubenreuth), Michael Herbert (Eutingen), Simone Henke (Abensberg), Christian Wrede (Düsseldorf), Wolfgang Neuhaeuser (Wallertheim), Roland Ellermeyer (Rosenheim), Florian Fischer (Dossenheim), Jürgen Frank (Velden), Prof. Dr. Jürgen Pannek (Bremen), Bernd Reimann (Düsseldorf), Michel Christoph (Berlin), Nikolett Till (Karlsruhe), Manuel Wertenbruch (Hürth), Johanna Crone (Hamburg), Dr. Clemens Kaiser (Unterschleißheim), Siavash Larki (München), Ina Dommitzsch (Maulbronn), Nicole Wießner (Stuttgart), Dr. Patrick Klaus Petry (Monheim), Enrico Homann (Wiesbaden), Michael Ferchau (München) Neue studentische Mitglieder Philipp Ahrbecker (Hannover), Julian Antzak (Vöhringen), Ahmet Özgür Arcasoy (München), Natalie Barreto Genthner (Neuendettelsau), Friederike Baumgart (Bremen), Tim-Lukas Becker (Hannover), Beatrice Behrend (München), Phillip Beier (Ennepetal), Thomas Bender (Darmstadt), Felix Bennor (Bochum), Dennis Beyer (Braunschweig), Katrin Birgy (Bremen), Alexander Block (Bremen), Marion Botsivali (Weilheim), Simon Büche (Bonndorf), Frauke Bunkenburg (Wienhausen), Marco Comes (Witten), Ignacio De los Ríos (München), Valentin Dehs (Bremen), Tugba Demirok (Friedberg), Oliver Dittrich (Lilienthal), Simon Dödtmann (Dinklage), Tobias Döring (Heiligenhaus), Anna Elbert (Bremen), Larissa Engel (Bremen), Helena Fetter (Erfurt), Marvin Freund (Darmstadt), Christian Glies (Bremen), Tobias Gnirs (Radolfzell), Lucas Miguel Dos Santos Gomes (Roßdorf), Malte Greulich (Karlsruhe), Andrey Guzev (Bremen), Anne-Sophie Haas (Bonn), Benedikt Hartfeil (Rüsselsheim), Tim Häusler (Dresden), Corinna Hederich (Meitingen), Julia Heilig (Senden), Benedikt Heudorfer-Merz (Hüttisheim), Torben Jahnke (Bremen), Anna Johanning (Rehden), Jonathan Kagerbauer (Erding), Mirjam Kathol (München), Franziska Klemme (Bremen), Tom Klemmer (Weiterstadt), Sebastian Konrad (Vöhringen), Sebastian Krüll (Düsseldorf), Patrick Kurtz (Stuttgart), Peter Langschartner (Zangberg), Philip Maas (Düsseldorf), Niklas Matthies (Braunschweig), Catharina Meyer (Bremen), Markus Michler (Olpe), Florian Möller (Bremen), Benjamin Mrohs (Braunschweig), Felix Oestreich (Chemnitz), Michael Otten (Stuhr), Ole Poggenburg (Syke), Yves Puzicha (Dresden), Julian Quenzer (Pulheim), Torben Reck (Bremen), Stefan Ritterhoff (Olching), Kim-Laura Rottstegge (Darmstadt), David Scherer (Mainz), Marco Schmid (Babenhausen), Stefan Schmidt (Bielefeld), Julian Schneider (Nordhorn), Simone Schneider (Elchingen), Sandra Schuster (Höchstädt), Simon Schwärzler (Sulzberg), Peter Sell (Braunschweig), Selim Simsek (Bobingen), Dimitrios Skafidas (Dimitrios Skafidas), Carolyn Somorowsky (Bremen), Sebastian Stade (Bremen), Mona Stapp (Lützelbach), Giovanni Strongone (Friedrichshafen), Felix Tröscher (Braunschweig), Sarah Wagner (Pfaffenhofen), Maura Waldherr (Kempten), Michael Westphal (München), Stefanie Wiesner (Hamburg), Patrick Wilhelmi (Bremen), Yannic Wolf (Günzburg), Tom Woschick (Braunschweig), Sebastian Wottgen (Leipzig), Philipp Zuleger (Wolfsburg) Neue Firmenmitglieder stellen sich vor! Firma Hauptgeschäftsgebiet PM-Aufgaben und Bedeutung Erwartungen an die GPM CDM Smih Consult GmbH www.cdmsmith.com CDM Smith ist einer der führenden Anbieter von Ingenieur- und Consultingdienstleistungen. Unser Servicespektrum umfasst Beratung, Planung, Bauleitung und Projektmanagement sowie Feld- und Labordienste in den Geschäftsfeldern Wasser, Umwelt, Infrastruktur, Energie, Bauwerke und Geotechnik. Das Kerngeschäft eines beratenden und planenden Ingenieurbüros ist die Projektarbeit. Termintreue, Budgetreue und höchste Qualität zur Zufriedenheit unserer Kunden stehen dabei im Fokus unseres Handelns. In einem immer komplexer werdenden Projektumfeld im Bau- und Infrastrukturwesen, müssen wir die PM-Fähigkeiten und -Kompetenzen unserer Mitarbeiter ständig weiter entwickeln, um unsere Kunden mit besten Ergebnissen zu überraschen. Unsere Erwartung ist, dass wir bei der Entwicklung bewährter und neuester PM-Methoden ganz vorn mit dabei sind, den Anschluss an eine aktive PM-Community finden und dadurch unser PM-Know-how ausbauen. 48 GPM INTERN projektManagementaktuell | AUSGABE 2.2019